11.09.2025 · Fachbeitrag ·
Recht
Mit Urteil vom 20.08.2025 (Az. L 16 KR 423/22 KL) hat das Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg in erster Instanz entschieden, dass der zum 17.10.2022 von der Schiedsstelle für die Zubereitung von Spezialrezepturen festgesetzte, den Apotheken zu erstattende einheitliche Herstellungszuschlag in Höhe von 100 Euro (netto) rechtmäßig ist.
10.09.2025 · Fachbeitrag ·
Wettbewerbsrecht
Das Landgericht (LG) Frankfurt hat verschiedene Fragen zum Arzneimittelvertrieb über eine telemedizinische Internet-Plattform beantwortet und die Teilnahme eines Apothekers an einem solchen Betriebsmodell gebilligt.
09.09.2025 · Fachbeitrag ·
Wettbewerbsrecht
Services rund um das E-Rezept gewinnen in Apotheken zunehmend an Bedeutung. Nicht zuletzt ist dies im Wettbewerb um Servicequalität und Patientenbindung spürbar. Gleichzeitig bewegen sich Apothekenleiter bei Konzepten ...
08.09.2025 · Nachricht · Arzneimittelversorgung
Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. (ABDA) hat das neue Faktenblatt zum Thema Polymedikation (Stand: August 2025) veröffentlicht.
> Nachricht lesen
08.09.2025 · Nachricht · Qualitätssicherung
Seit dem 26.08.2025 steht die überarbeitete Arbeitshilfe der Bundesapothekerkammer (BAK) zur Qualitätssicherung mit dem Titel „securPharm – Vorgehen in der Apotheke“ als Standardarbeitsanweisung bereit.
> Nachricht lesen
01.09.2025 · Fachbeitrag ·
Betriebswirtschaftliche Apothekensteuerung
Zufriedenheit kann anders als Absatz nicht in Stück und anders als Umsatz und Kosten nicht in Euro gemessen werden. Sie kann als qualitative oder als nachökonomische Größe bezeichnet werden. Qualitativ deshalb, weil ...
28.08.2025 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer
Bedient sich ein leistender Unternehmer, z. B. Apotheker, zur Einziehung seiner Entgeltforderungen gegen die Leistungsempfänger eines anderen Unternehmers (Zahlstelle), vereinnahmt er das Entgelt spätestens dann, wenn die Zahlungen der Leistungsempfänger bei der Zahlstelle eingehen. Der Umstand, dass die Zahlstelle den vereinnahmten Betrag nicht an ihn weiterleitet, führt nicht dazu, dass sich die Bemessungsgrundlage für die vom Unternehmer an die Leistungsempfänger erbrachten Leistungen mindert ...