Hat der Unterhaltspflichtige auf Abänderungsmöglichkeiten verzichtet, ist fraglich, ob er sich auf eine Störung der Geschäftsgrundlage (§ 313 BGB) berufen kann mit der Folge, dass der Unterhalt begrenzt oder befristet werden kann. Dies hat der BGH nun geklärt.
Wird über das Vermögen eines Unterhaltspflichtigen ein Privatinsolvenzverfahren eröffnet, kann es schwierig sein, einen titulierten Unterhaltsanspruch zu realisieren. Denn wenn die Voraussetzungen vorliegen, kann der ...
Altersvorsorgeunterhalt wird nach der sog. Bremer Tabelle ermittelt, die von RiOLG a.D. Werner Gutdeutsch regelmäßig veröffentlicht wird (dazu Büte, FK 03, 132).
Sie kennen das: In der mündlichen Verhandlung wird beim Kindesunterhalt oft neu gerechnet, weil das Gericht oder der Gegner andere Zahlen zugrunde legt. FK stellt Ihnen dafür eine kostenlose Arbeitshilfe mit den ...
Eine der häufigsten Fragen beim Unterhalt Volljähriger ist, wie zwischen einer Zweit- und einer Zusatzausbildung abzugrenzen ist. Der Beitrag beantwortet diese Frage.
Der BGH hat entschieden, dass für einen einkommenslosen Unterhaltspflichtigen grundsätzlich kein Bedürfnis besteht, Altersvorsorgevermögen zu bilden. Der Beitrag zeigt, in welchem Fall etwas anderes gilt.
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Das seit 01.05.2025 geltende neue Namensrecht eröffnet neue Spielräume bei der Namenswahl. Doch was ist konkret möglich und was nicht? Die Sonderausgabe von FK Familienrecht kompakt bietet einen Kompakt-Überblick über die möglichen Konstellationen und gibt praktische Beispiele zur Anwendung
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Ein Masterstudium ist Teil einer einheitlichen Erstausbildung, wenn es zeitlich und inhaltlich auf den vorangegangenen Bachelorstudiengang abgestimmt ist und das – von den Eltern und dem Kind – bestimmte Berufsziel erst darüber erreicht werden kann (BFH 3.9.15, VI R 9/15, DStR 15, 2601, Abruf-Nr. 180929 [entgegen BMF-Schreiben BStBl. I 11, 1243]).