Rechtsanwälte müssen Buchhaltungsdokumente zehn Jahre aufbewahren. Hierzu zählen z.B. Belege, Rechnungen, Kontoauszüge, Buchungsjournale und Jahresabschlüsse (§ 147 AO). Nach dem 31.12.15 können Sie Buchhaltungsunterlagen aus dem Jahr 2005 und ältere vernichten.
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Die Mitarbeiter Ihrer Kanzlei arbeiten am effizientesten, wenn sie ihre Aufgaben flüssig und störungsfrei abwickeln können. Das setzt voraus, dass sämtliche Arbeitsprozesse geplant, aufeinander abgestimmt und ...
36 Tage, bevor das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA) starten sollte, hat die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) die Reißleine gezogen: Mit Pressemitteilung vom 26.11.15 informierte sie, dass das beA später kommt als zum 1.1.16. Die Qualität des beA entspreche noch nicht ihren Erwartungen. Daher werden die Postfächer für über 160.000 Anwälte erst angeboten, wenn alle vorgesehenen Schritte verlässlich funktionieren.
Der Büroalltag in der Kanzlei wird immer digitaler. Was erlaubt das Berufsrecht? Wie werben Anwälte erfolgreich auf digitalen Kanälen? Wie wird der Datenschutz eingehalten? Anwalt und Kanzlei greift genaue diese ...
Wenige Wochen, bevor das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA) eingeführt werden sollte, hat die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) mitgeteilt, dass es später starten wird, als ursprünglich geplant.
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Die Berufungsbegründung muss auf den konkreten Streitfall zugeschnitten sein. Es reicht nicht aus, wenn der Berufungskläger lediglich darauf verweist, was er in erster Instanz vorgetragen hat. Er muss verständlich angeben, welche und wieso er bestimmte Punkte des angefochtenen Urteils bekämpft (BGH 20.10.15, VI ZB 18/15, Abruf-Nr. 180746)