01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuer
Zum 1. Januar 2010 werden die Sachbezugswerte für Verpflegung von 210 auf 215 Euro erhöht. Die Sachbezugswerte für die Unterkunft bleiben unverändert. Der monatliche Gesamtsachbezug (Vollverpflegung und Unterkunft) beträgt 2010 somit 419 Euro (Zweite Verordnung zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung).
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Einkommensteuer
Leben Eltern in einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft und wirtschaften sie gemeinsam, haben sie Kinderbetreuungskosten auch dann gemeinsam getragen, wenn sie nur von dem Konto des einen Partners abfließen.
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Kindergeld
Zieht ein Kind getrennt lebender Eltern nicht nur vorübergehend zum anderen Elternteil, hat aus kindergeldrechtlicher Sicht die Haushaltszugehörigkeit gewechselt - auch, wenn das Kind später wieder zum ersten ...
30.10.2009 · Fachbeitrag ·
Kreditverlängerung
Die je nach Standpunkt realistisch oder übertrieben dargestellte Kreditklemme birgt für Apotheker/innen möglicherweise weitaus mehr Gefahren als bisher angenommen. Durch die zunehmende Diskussion über das zurückhaltende Verhalten der Banken bei der Kreditvergabe vor allem an Kleinbetriebe, droht ein möglicherweise noch brisanteres Finanzierungsthema in den Hintergrund zu geraten: Die in den kommenden Jahren anstehenden Verlängerungen von Immobilienkrediten. Vor allem Apothekeninhaber, die ihre privaten ...
30.10.2009 · Fachbeitrag ·
Apothekenorganisation
Wenn es um den Apothekenmüll geht, gibt es in einzelnen Städten und Kreisen klare Standortvorteile. Aber Sie müssen nicht gleich einen Umzug planen, um Müllgebühren zu sparen. Mit der richtigen Abfallorganisation ...
30.10.2009 · Fachbeitrag ·
Berufsrecht
Bei der nach § 70 Abs. 1 S. 1 Strafgesetzbuch gebotenen Gesamtwürdigung hinsichtlich eines Berufsverbots für einen Apotheker ist auf seine bisherige strafrechtliche Rechtschaffenheit, sein Alter und den Umstand ...
30.10.2009 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Wird in einer Apotheke an einen gesetzlich Krankenversicherten ein Arzneimittel abgegeben, so darf seine Krankenkasse nach § 130a Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) V im Regelfall von dem einheitlich festgesetzten Apothekenabgabepreis den sogenannten Herstellerrabatt in Abzug bringen. Dies unterbleibt, wenn kein einheitlicher Apothekenabgabepreis vorgeschrieben ist. Hinsichtlich der Frage, ob diese Rabattregelung auch bei Blutderivaten gilt, sind die Ansichten in Rechtsprechung und Literatur geteilt. Insofern ...