In der Apothekenpraxis haben sich vielerorts erweiterte Serviceleistungen etabliert, die über die gesetzlich geschuldete Beratungs- und Informationspflicht hinausgehen. Die Grenze zwischen der Bewerbung und Erbringung zulässiger und unzulässiger Angebote ist im Einzelfall schwierig zu ziehen. Die Einzelheiten erläutert der „Wirtschaftsbrief Apotheken“ Nr. 6/2013.
Ein aktuelles Urteil des Sozialgerichts (SG) Karlsruhe vom 15. Januar 2013 stellt klar, dass den Apotheker beim Vorliegen besonderer Missbrauchsindizien durchaus eine Prüfungspflicht hinsichtlich formaler ...
Der jährliche Arzneiverordnungsreport (AVR) des Wissenschaftlichen Instituts der Ortskrankenkassen bildet zusammen mit den Marktdaten der großen Marktforschungsinstitute IMS Health und INSIGHT Health und den Reports ...
Ein Leser fragt: „Die Kreuze für ein T-Rezept wurden von der Praxis maschinell gesetzt. Diese sind nach unten verrutscht und bedecken nicht die vorgesehenen Kästchen. Ist das Rezept ordnungsgemäß ausgestellt?“ Die Antwort liefert „CT-Retax-Kompass“ Nr. 10/2013.
Derzeit sind diverse Ärzte von Regressandrohungen betroffen, weil sie sogenannte „fiktiv zugelassene“ Arzneimittel zulasten der GKV verordnet haben. Eine Retaxationsgefahr ist insofern auch für Apotheker nicht ...
Arteriosklerose – umgangssprachlich auch Arterienverkalkung genannt – tritt besonders häufig in den Industrieländern auf. Der westliche Lebensstil scheint diese Entwicklung zu begünstigen. In Deutschland gelten ...
Jedes Unternehmen – egal, ob Einzelunternehmen, Genossenschaft, Aktiengesellschaft, GmbH, Stiftung, Verein oder Apotheke – ist verpflichtet, bestimmte Geschäftsunterlagen eine bestimmte Zeit lang aufzubewahren. Für Heime kommen Sondervorschriften hinzu. Lesen Sie dazu den Beitrag unter www.heimversorger.de .