Drei von vier Frauen sind zumindest einmal im Leben von einer Vaginalmykose betroffen, einige leiden sogar immer wieder an dieser unangenehmen Infektion. Auch wenn damit ein Scheidenpilz eine relativ häufige Erkrankung darstellt, ist vielen Frauen der Gang in die Apotheke sehr unangenehm. Daher erfordert die Beratung der betroffenen Frauen vom Apothekenteam neben Fachkenntnissen zur Behandlung und Vorbeugung der Infektion insbesondere Einfühlungsvermögen und großes Fingerspitzengefühl.
Verordnet der Arzt zahlenmäßig genau bestimmte Packungen mit je fünf Fertigspritzen APO-go®-Infusionslösung, ist dies eindeutig. Existiert diese Packung auch, besteht für den Apotheker keine andere Möglichkeit ...
Heimbewohner, die mit dem HI-Virus infiziert sind, erhalten in der Regel eine Kombinationstherapie (ART = antiretrovirale Therapie) aus mehreren Wirkstoffen. Diese sollen anhand unterschiedlicher Wirkmechanismen die ...
Das Programm unternehmensWert:Mensch unterstützt Sie dabei, qualifizierte und motivierte Arbeitskräfte an Ihre Apotheke zu binden. Denn wie in anderen Branchen trägt demografischer Wandel auch bei den Apotheken dazu bei, dass Arbeitskräfte knapp sind. Der wachsende Gesundheitsmarkt und die zunehmende Filialisierung verschärfen diese Problematik zusätzlich. Die pharmazeutischen Mitarbeiter werden stark nachgefragt. Vor allem in kleineren Orten und in den neuen Bundesländern wird die Situation als dramatisch ...
Der überwiegende Teil der Altenheimbewohner ist kognitiv eingeschränkt, zeigt häufig Verhaltensweisen eines Delirs und eine ausgeprägte Einschränkung der Mobilität. Im Durchschnitt nehmen die Bewohner rund 11 ...
Nach zähem Ringen hat der Bundestag in seiner Sitzung am 14. April 2016 das sogenannte „Antikorruptionsgesetz“ (Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen) beschlossen. Der ursprüngliche ...
Die ersten Absolventen des bundesweit einmaligen Masterprogramms Management für Apotheker (PharmaMBA) haben von der Hochschule Reutlingen ihre Zeugnisse erhalten. Zwölf Apothekerinnen und Apotheker aus dem Bundesgebiet und der Schweiz haben damit ihr zweijähriges berufsbegleitendes Masterstudium beendet. Sie können von jetzt an ihre neu erworbenen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse in ihre pharmazeutische Tätigkeit einbringen.