Zu dem Beitrag „Apotheker darf nicht für Kundenreisen werben“ in AH 03/2017, Seite 14 haben die Redaktion zwei Leseranfragen von allgemeinem Interesse für den Apothekenalltag erreicht. Die Antworten auf die Fragen gibt AH-Autor RA, FA für MedR Philip Christmann.
Im Jahr 2016 haben die öffentlichen Apotheken rund 7,2 Mio. sogenannte allgemeine Rezepturen wie z. B. Kapseln oder Salben für Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hergestellt. Im Vorjahr 2015 waren ...
Für Apotheken mit mehreren Filialen gibt es besondere Möglichkeiten, die Nutzung eines Apotheken-Pkw steuerlich zu optimieren. Wie Sie dabei vorgehen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Bald können Ärzte im Rahmen ihrer Therapiefreiheit im Einzelfall medizinischen Cannabis verordnen. Ein entsprechendes Gesetz soll noch im März in Kraft treten. „Jede Apotheke kann dann nach einer ärztlichen Verordnung Rezepturarzneimittel mit Cannabis herstellen und abgeben“, sagt Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer.
An jedem Werktag wird in jeder öffentlichen Apotheke mindestens ein industriell hergestelltes Arzneimittel kontrolliert. Pro Jahr überprüfen die rund 20.000 Präsenz-Apotheken damit mehr als sechs Mio.
Frage: „In den von uns versorgten Seniorenheimen kommt es besonders an Wochenenden häufiger vor, dass z. B. ein Antibiotikum dringend benötigt wird und die Apotheken im Ort gerade keinen Notdienst haben.
Das Elterngeld zählt bei der Berechnung des abzugsfähigen Unterhaltshöchstbetrags in vollem Umfang und damit einschließlich des Sockelbetrags (300 Euro monatlich) zu den anrechenbaren Bezügen des Unterhaltsempfängers. Diese Handhabung der Finanzämter hat der Bundesfinanzhof nun bestätigt (Urteil vom 20.10.2016, Az. VI R 57/15, Abruf-Nr. 190632 ).