01.01.2018 · Fachbeitrag ·
Werbungskosten
Als Arbeitgeber haben Sie das Recht, die Art der Kleidung in der Apotheke zu bestimmen und den Dresscode vorzugeben. Diesen sollten Sie bereits im Arbeitsvertrag verbindlich festlegen. Im Arbeitsvertrag können Sie auch regeln, ob Sie sich mit einem Kleidungsgeld an den Anschaffungskosten beteiligen, ob die Arbeitnehmer die Kleidung selbst kaufen müssen und wer für die Reinigung zuständig ist. Ob der Fiskus sich an den Ausgaben Ihrer Arbeitnehmer über die Steuererklärung beteiligt, hängt von einigen ...
29.12.2017 · Nachricht · Sozialversicherungsrecht
Eine Versandapotheke aus dem europäischen Ausland kann bei ihrer Abrechnung mit der zuständigen Krankenkasse nicht den Arzneimittelpreis einschließlich Umsatzsteuer verlangen, wenn – anders als bei einer Apotheke ...
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27.12.2017 · Nachricht · Kfz-Kosten
Hat ein Arbeitnehmer das Fahrtenbuch für einen Dienstwagen nicht ordnungsgemäß geführt, wird der geldwerte Vorteile für die Privatnutzung anhand der Ein-Prozent-Regelung ermittelt. Dass das bei einem Dienstwagen ...
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20.12.2017 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuer
Zum 01.01.2018 sind die Sachbezugswerte sowohl für Verpflegung als auch für Unterkunft gestiegen (Verordnung zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung und anderer Verordnungen, Abruf-Nr. 197946 ). Denn diese Werte werden wie jedes Jahr an die Entwicklung der Verbraucherpreise angepasst. Alle „Sachbezugswerte 2018“ finden Sie in einer Tabelle auf
ah.iww.de unter „Downloads/Steuern“.
20.12.2017 · Fachbeitrag ·
Betreuungsleistungen
Unter den Voraussetzungen des § 3 Nr. 34a Buchst. b Einkommensteuergesetz (EStG) können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern die Kosten für eine Kinderbetreuung aus zwingenden und beruflich veranlassten Gründen bis zu ...
20.12.2017 · Fachbeitrag ·
Steuerkalender
Damit keine Verspätungs- oder Säumniszuschläge entstehen, müssen die monatlichen Anmeldungen rechtzeitig übermittelt und Lohnsteuer sowie Sozialabgaben bezahlt werden. Mit dem aktuellen Steuerkalender von AH haben ...
20.12.2017 · Fachbeitrag ·
Steuernachzahlungen und -erstattungen
Seit der Niedrigzinsphase werden die Gerichte immer wieder – erfolglos – mit der Frage beschäftigt, ob die Höhe des gesetzlichen Zinssatzes (0,5 Prozent pro Monat bzw. 6 Prozent im Jahr) für Steuernachzahlungen und -erstattungen verfassungswidrig ist.