Retaxationen bei Verordnungen von Verbandstoffen begründen die gesetzlichen Krankenkassen i. d. R. damit, dass eine kostengünstigere Versorgung möglich gewesen wäre. Vor diesem Hintergrund sind Apotheken oft unsicher – gerade in Fällen, in denen nicht lieferbare Importe verordnet werden und deshalb ein Original zur Abgabe kommt. AH erläutert, was Apotheken dabei bedenken sollten.
Nachdem bereits die BIG direkt gesund, die bkk melitta hmr, die BKK VerbundPlus, die IKK Südwest, die KKH, die Mobil Krankenkasse und die TK dem Ergänzungsvertrag zur Durchführung und Abrechnung von ...
Immer wieder erreichen uns Fragen zu erhaltenen Retaxationen, Abrechnungsproblemen und zu formellen Anforderungen in der Rezeptbearbeitung. Heute helfen wir Ihnen dabei, mögliche Retaxfallen bei folgenden ...
Der ehrenamtliche Verwaltungsrat der Techniker Krankenkasse (TK) hat beschlossen, die neue Prophylaxe mit dem monoklonalen Antikörper Nirsevimab gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) bei Säuglingen in ...
Das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut e.V. (DAPI) hat untersucht, wie häufig im Jahr 2022 bei Abgaben von Fertigarzneimitteln zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) pharmazeutische Bedenken dokumentiert ...
Immer wieder erreichen uns Fragen zu erhaltenen Retaxationen, Abrechnungsproblemen und zu formellen Anforderungen in der Rezeptbearbeitung. Heute helfen wir Ihnen dabei, mögliche Retaxfallen bei folgenden Themenkomplexen erfolgreich zu umgehen: konkurrierende Sonderregelungen bei Kompressionsstrümpfen und Unklarheiten bei der Verordnung von Sprechstundenbedarf.