Die Zeiten für das Zurücklegen selbstbestimmter außerbetrieblicher
Wege zur und von der Arbeit gehören auch dann nicht zur täglichen Arbeitszeit im Sinne von § 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG, wenn die ArbN auf diesen Wegen notwendige betriebliche Mittel bei sich führen.
Beim Arbeitsgericht Köln sind derzeit ca. 60 Klagen anhängig, mit denen Arbeitnehmer eines Getränkeherstellers einen höheren Nachtarbeitszuschlag verlangen. Sie halten die entsprechende Regelung im einheitlichen ...
Nach dem Tarifvertragsgesetz (TVG) können Tarifverträge durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) für allgemeinverbindlich erklärt werden. Sie gelten dann nicht nur für die Tarifvertragsparteien ...
Bei der Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat muss grundsätzlich der gesamte Betriebswahlvorstand die Stimmen öffentlich auszählen und die Gültigkeit der Stimmzettel prüfen.
Verweigert der Betriebsrat die Zusammenarbeit mit der Personalleitung, tätigt er unzutreffende Aussagen über den ArbG gegenüber anderen ArbN und leitet er in teilweise rechtsmissbräuchlicher Art und Weise ...
Ob und wie lange behält der ursprüngliche Betriebsrat sein Amt bei einer Unternehmensnachfolge? Wie lange ist der Erwerber an „alte“ Vereinbarungen gebunden? Genau um diese Fragen geht es in Teil 2 des Beitrags ...
27. IWW-Kongress Praxis Steuerstrafrecht am 21.11.2025
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Tarifliche Regelungslücken können unter bestimmten Umständen von der Rechtsprechung geschlossen werden. Es darf sich allerdings nicht um eine bewusste Auslassung des Regelungsgegenstands durch die Tarifvertragsparteien handeln. Die Gerichte sind insoweit nicht befugt, gegen deren Willen ergänzende tarifliche Regelungen zu schaffen. Dies wäre ein unzulässiger Eingriff in die verfassungsrechtlich geschützte Tarifautonomie.