1.§ 2 Abs. 4 AGG steht jedenfalls der Geltendmachung eines Anspruchs auf Entschädigung wegen einer Benachteiligung aufgrund des Geschlechts gemäß § 15 Abs. 2 S. 1 AGG nicht entgegen. Dies ergibt die einfachgesetzliche Auslegung des § 2 Abs. 4 AGG unter Berücksichtigung der Vorgaben der Richtlinie 2006/54/EG. 2.Fehlt es im konkreten Einzelfall an einer geeigneten Vergleichsperson, kommt es für die Feststellung einer Benachteiligung darauf an, ob eine hypothetische Vergleichsperson eine günstigere ...
Ein Anwalt hat nach einem leichten Schlaganfall mit Folge einer Lesestörung Anspruch auf Krankentagegeld wegen Arbeitsunfähigkeit, wenn er nur einzelne Tätigkeiten verrichten kann, die im Rahmen seiner ...
Befindet sich ein Arbeitszimmer nicht in den privaten Räumen, liegt ein außerhäusliches Arbeitszimmer vor. Folge: Voller Werbungskostenabzug. Das Kriterium „außerhäusliches Arbeitszimmer erfüllt aber ein Raum ...
Vermindert sich die betriebliche Nutzung eines Fahrzeugs, das früher zu Recht dem gewillkürten Betriebsvermögen zugeordnet und tatsächlich in einem Jahr mehr als zehn Prozent betrieblich genutzt wurde, in einem Folgejahr auf unter zehn Prozent, so ändert dies nichts an der Zuordnung zum gewillkürten Betriebsvermögen.
Die steuerpflichtigen Teile der Reisekostenvergütung müssen grundsätzlich bei der nächstmöglichen Lohnabrechnung versteuert werden. Übersteigen jedoch die steuerpflichtigen Teile die Obergrenze von 153 EUR im ...
Die Diskriminierung eines ArbN wegen seiner Weltanschauung oder seiner vermuteten Weltanschauung kann Entschädigungs- und Schaden-ersatzansprüche nach dem AGG auslösen. Persönliche Einstellungen, Sympathien oder ...
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Ein Mitarbeiter ist während seiner Arbeitsunfähigkeit nicht verpflichtet, einen Dienstwagen im Betrieb abzuliefern. Er muss ihn lediglich an seinem Wohnort an den Arbeitgeber herausgeben, entschied das LAG Berlin-Brandenburg.