27.10.2025 · Nachricht aus VE · Leser-Service
Haben Sie noch fachliche Fragen zu einem gelesenen Beitrag oder generell zu den Themen dieser Ausgabe? Dann können Sie sich als Abonnent von Vollstreckung effektiv – ohne weitere Kosten – mit dem Schriftleiter in Verbindung setzen.
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27.10.2025 · Nachricht aus VE · IWW-Webinare
Auch in den nächsten Wochen bietet Ihnen das IWW Institut wieder die Möglichkeit, sich online fortzubilden ( iww.de/seminare/rechtsanwaelte ):
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27.10.2025 · Nachricht aus VE · Abonnentenservice
Neu! Wir haben das Abonnement unserer „Schwesterzeitschrift“ RVG prof. und damit den Nutzen für Ihren beruflichen Alltag umfangreich erweitert: Ab sofort sind zusätzlich vier Live-Webinare pro Jahr sowie der Zugriff auf die Videoaufzeichnungen der vergangenen vier Webinare inklusive.
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27.10.2025 · Nachricht aus VE · Vollstreckungspraxis
Bei Eilentscheidungen müssen Gläubiger zügig vorgehen. Das KG weist darauf hin: Die Vollziehungsfrist nach § 929 Abs. 2 ZPO beginnt mit der Verkündung des Urteils und nicht erst zu einem späteren Zeitpunkt (5.8.25, 7 U 57/25, Abruf-Nr. 250443 ). Gläubiger müssen Schuldnern in Fällen wie diesen konkret ihren Vollstreckungswillen deutlich machen.
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27.10.2025 · Fachbeitrag aus VE · Vollstreckungspraxis
Unsere Leserin Lisa Bolten, Nürnberg, schrieb uns, dass Gläubiger zu selten auf mögliche Erbschaften achten, die Schuldnern perspektivisch
zufließen. Bereits in zwei Fällen hatten ihre gezielten Recherchen Erfolg. Einer davon brachte eine wertvolle Immobilie ans Licht.
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27.10.2025 · Nachricht aus VE · Vollstreckungspraxis
Eine in der Praxis häufige Frage: Wie ist die Zwangsvollstreckung aus
einem arbeitsgerichtlichen Vergleich zu behandeln, wenn dieser sowohl die Zahlung konkret bezifferter Bruttobeträge für einzelne Monate als auch die Verpflichtung zur Erteilung von Abrechnungen und anschließender Nettoauszahlung beinhaltet? Ist die Vollstreckung unmittelbar aus dem Bruttotitel zulässig oder muss zunächst die Abrechnung erzwungen und anschließend der ermittelte Nettobetrag vollstreckt werden?
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27.10.2025 · Nachricht aus VE · Kontopfändung
Ein Leser fragt: Ich habe als Pfändungsgläubiger von der Bank (Drittschuldnerin) einen Betrag überwiesen bekommen. Nach der Überweisung meldet die Bank, sie habe zu viel überwiesen, d. h., angeblich über den pfändbaren Betrag hinaus. Die Bank verlangt nun Rückzahlung. Zu Recht?
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27.10.2025 · Fachbeitrag aus VE · Forderungsvollstreckung
Stellen Sie sich folgenden Fall vor: G.1 ist im Besitz eines gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbaren Urteils von 10.000 EUR gegen S. Die Sicherheitsleistung beträgt 110 % des zu vollstreckenden Anspruchs. S. legt gegen das Urteil Berufung ein. G.1 hinterlegt den Betrag von 11.000 EUR und beauftragt anschließend den Gerichtsvollzieher mit der Pfändung und Verwertung des PKW des S. Dieser wird für einen Betrag von 9.000 EUR versteigert. Das Berufungsgericht weist die Klage ...
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27.10.2025 · Fachbeitrag aus VE · Vollstreckungstaktik
Unterhaltsforderungen genießen im Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen einen entscheidenden Vorteil: Sie können nach § 302 Nr. 1 InsO von einer Restschuldbefreiung ausgenommen sein, wenn es sich um eine vorsätzlich begangene unerlaubte Handlung (Deliktsforderung) handelt oder um rückständigen gesetzlichen Unterhalt, den der Schuldner vorsätzlich pflichtwidrig nicht gewährt hat. Insofern stellt sich die Frage, ob ein Unterhaltsgläubiger als Insolvenzgläubiger ...
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