Wir haben zuletzt in VA 18, 147 und 167 aktuelle Rechtsprechung zum Fahrverbot nach § 25 StVG vorgestellt. Daran schließt dieser Beitrag an. Er fasst die Rechtsprechung aus der letzten Zeit zusammen.
Verzichtet ein nicht vorbelasteter Angeklagter nach einer Unfallflucht mit Sachschaden auf seine Fahrerlaubnis, kann das Verfahren nach § 153 StPO eingestellt werden.
Wegen eines Fahrradsturzes erhält ein Mann aus dem Landkreis Osnabrück jetzt Schmerzensgeld in Höhe von 6.300 EUR und Schadenersatz in Höhe von rund 250 EUR.
Die Kosten für die Einholung eines privaten Sachverständigengutachtens sind ausnahmsweise als notwendige Kosten anzuerkennen und damit erstattungsfähig, wenn schwierige technische Fragestellungen zu beurteilen sind. Gleiches gilt, wenn aus Sicht des Betroffenen ex ante ein privates Sachverständigengutachten erforderlich ist, da ansonsten eine erhebliche Verschlechterung der Prozesslage zu befürchten wäre (LG Stade 21.7.21, 101 Qs 2510 Js 47343/18 [2/21], Abruf-Nr. 228518 ).
Der Wettbewerbsdruck auf die Anwaltschaft hat sich u. a. durch das Rechtsdienstleistungsgesetz weiter verschärft. Wer jetzt nicht reagiert, wird erhebliche Honorareinbußen hinnehmen müssen. Wir helfen Ihnen bei der ...
Kosten in Höhe von 2.331 EUR für die Verwahrung eines Kfz-Kennzeichens für die Dauer von nahezu einem Jahr sind unverhältnismäßig. Das hat das VG Trier entschieden.
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Möchte ein Gericht von ihm dem Internet entnommene Tatsachen als
offenkundig im Sinne des § 291 ZPO seinem Urteil zugrunde legen, muss
es den Parteien durch einen Hinweis die Möglichkeit zur Stellungnahme geben.