Ein Rechtsanwalt ist vom AG wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verurteilt worden. Er legt gegen das Urteil mit Faxschreiben Revision ein. Die Generalstaatsanwaltschaft hat beantragt, die Revision als unzulässig zu verwerfen. Zu Recht?
Der BGH hat in einem Beschluss zu den Voraussetzungen für die Anordnung einer lebenslangen Sperre für die Erteilung einer Fahrerlaubnis
gemäß § 69a Abs. 1 S. 2 StGB Stellung genommen.
Wird bei einer Ersatzzustellung das zuzustellende Schriftstück in einen zur Wohnung gehörenden Briefkasten eingelegt, kommt es für die Wirksamkeit nicht auf einen offensichtlichen Schreibfehler in der Zustelladresse ...
Nach § 111a Abs. 1 S. 1 StPO kann einem Beschuldigten in einem Strafverfahren die Fahrerlaubnis vorläufig entzogen werden, wenn dringende Gründe die Annahme rechtfertigen, dass die Fahrerlaubnis mit einem späteren
Urteil entzogen werden wird. Von Bedeutung ist in dem Zusammenhang dann u. a. die Regelvermutung des § 69 Abs. 2 Nr. 3 StGB.
Nach 69 Abs. 5 OWiG kann der Amtsrichter bei offensichtlich ungenügender Aufklärung des Sachverhalts die Sache unter Angabe der Gründe mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft an die Verwaltungsbehörde ...
Ist unklar, wer bei einem Verkehrsverstoß den Pkw gefahren hat, fragen die Verwaltungsbehörden häufig beim Personalausweisregister an und lassen sich von dort ein Lichtbild schicken.
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Wir haben in VA 23, 178 Rechtsprechung zu allgemeinen Fragen, zur Entbindung des Betroffenen und zum Entbindungsantrag vorgestellt. Daran schließt dieser Beitrag an. Er enthält die Rechtsprechung zur Abwesenheitsverhandlung, zur Verwerfung des Einspruchs und zum Verwerfungsurteil (§ 74 Abs. 2 OWiG) sowie zur Begründung der Rechtsbeschwerde (§ 344 OWiG).