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01.02.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Umsatzsteuer

BFH bekräftigt umsatzsteuerliche Organschaft auch bei nur mittelbarer wirtschaftlicher Eingliederung

Die auf „drei Eingliederungs-Pfeilern“ gründende umsatzsteuerliche Organschaft steht angesichts mehrerer in der Rechtsprechung offener Fragen seit Längerem auf wackeligem Boden. Ist die für die Organschaft erforderliche finanzielle und organisatorische Eingliederung noch vergleichsweise einfach zu bestimmen, ist dies bei der wirtschaftlichen Eingliederung mitunter schwierig. Der BFH hat jüngst bekräftigt, dass eine wirtschaftliche Eingliederung nicht nur auf unmittelbaren ...  > lesen

21.07.2025 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Ausgleichsanspruch – Teil 1

Ausgleichsanspruch nach „Grundsätzen Sach“: Darauf müssen Sie bei der Berechnung achten

Der Ausgleichsanspruch ist für viele Versicherungsvertreter noch immer ein zentraler Teil der Altersversorgung. Berechnungsfehler sind allerdings an der Tagesordnung. Streitigkeiten landen oft vor Gericht. VVP nimmt das zum Anlass, Ihnen die wichtigsten Regeln im Umgang mit dem Ausgleichsanspruch in einer zweiteiligen Serie zu erläutern und Sie mit neuester Rechtsprechung zu versorgen. In diesem ersten Teil geht es um die „Grundsätze Sach“ und die Berechnungsschritte 1 bis 3 beim ...  > lesen

20.01.2025 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Betriebsausgaben

Mitgliedschaft in Business- und Wirtschaftsclubs: Das müssen Sie steuerlich wissen

Sind die Aufwendungen für einen Business- oder Wirtschaftsclub als Betriebsausgabe abzugsfähig? Ergibt sich bei einer Kostenübernahme durch den Arbeitgeber für den Arbeitnehmer Arbeitslohn? VVP beantwortet diese Fragen nachfolgend und schafft so Klarheit.  > lesen

08.12.2025 · Downloads allgemein aus AA Arbeitsrecht aktiv · Downloads · Arbeitsvertragsrecht

KI im Betrieb: So beraten Sie rechtssicher

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) setzen zunehmend Tools z. B. für Recruiting, Vertrieb, Datenanalyse und Kundeninteraktion ein. Aus juristischer Sicht sind zwei Fragen entscheidend: Ist das alles zulässig und wie sieht es mit der Haftung aus? Während große Unternehmen Compliance-Abteilungen haben, fehlen KMU oft Ressourcen, um KI rechtssicher ein- und durchzuführen. Dieser Praxisleitfaden unterstützt in der Beratung von KMU mit Checklisten und Musterformulierungen.   > lesen

03.06.2024 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · PV-Anlagen

PV-Anlagen-GbR liefert Strom an Schwester-GbR: So gehen Sie bei USt und ESt richtig vor

Auf der Gewerbeimmobilie einer Personengesellschaft wird eine PV-Anlage installiert. Das ist in der Praxis keine Seltenheit. Soll der erzeugte Strom auch in der Immobilie verbraucht werden, wird oft eine Schwester-Personengesellschaft gegründet, die den Strom dann an die Personengesellschaft verkauft. Auch das ist weder Seltenheit noch Hexerei. Knifflig wird es in Sachen Umsatz- und Einkommensteuer. Was gilt da? Auch mit Blick auf § 3 Nr. 72 EStG? Und was ändert sich, wenn die ...  > lesen

08.12.2025 · Fachbeitrag aus Arbeitsrecht aktiv · Datenschutz

Permanente Videoüberwachung eines ArbN kostet den ArbG 15.000 EUR

Eine permanente unzulässige Überwachung nahezu aller Betriebsräume und des Arbeitsplatzes über 22 Monate trotz Widerspruchs des betroffenen ArbN ist eine schwere Verletzung des Persönlichkeitsrechts. Dies rechtfertigt eine Geldentschädigung von 15.000 EUR. > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus Arbeitsrecht aktiv · Betriebsfeiern

Zwischen Glühwein und Gesetzestreue – Wenn
betriebliche Weihnachtstreffen zu heiter werden

Betriebliche Weihnachtsfeiern gehören zu den festen Bestandteilen der Unternehmenskultur. Sie sollen den Zusammenhalt fördern, Wertschätzung ausdrücken und einen informellen Rahmen für kollegiales Miteinander bieten. In arbeitsrechtlicher Hinsicht handelt es sich jedoch nicht um rechtsfreie Räume. Immer wieder beschäftigen Entgleisungen bei Betriebsfeiern die Arbeitsgerichte. Im Folgenden werden die maßgeblichen Leitlinien der Rechtsprechung dargestellt und typische Problemfelder ...  > lesen

08.12.2025 · Fachbeitrag aus Verkehrsrecht aktuell · Abschleppkosten

Abschleppen in die Heimatwerkstatt
sowie Abschleppen in zwei Etappen

Die Abschleppkosten als solche sind das Paradebeispiel für eine Schadenposition, die – so die vom BGH formulierte Voraussetzung für die Anwendung des subjektbezogenen Schadenbegriffs – dem Einfluss des Geschädigten entzogen ist, weil die Schadensbeseitigung in einer fremden, vom Geschädigten nicht kontrollierbaren Einflusssphäre stattfinden muss. Zwei Schauplätze laufen aber außerhalb des „Hakenrisikos“: Der Transport von der Unfallstelle in die weit entfernte Heimatwerkstatt und ... > lesen

20.10.2025 · Nachricht aus Familienrecht kompakt · Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten

Sorgfaltsmaßstab darlegen: Eltern tragen Beweislast

Eltern, die sich auf den subjektiven Sorgfaltsmaßstab des § 1664 Abs. 1, § 277 BGB berufen, müssen darlegen und beweisen, dass sie in eigenen Angelegenheiten eine geringere als die verkehrsübliche Sorgfalt walten lassen. Maßgeblich ist ihr generelles Verhalten innerhalb des relevanten Pflichtenkreises (OLG Hamm 27.12.24, 7 U 132/23, Hinweisbeschluss Abruf-Nr. 246424 ).  > lesen

08.12.2025 · Musterformulierungen aus VA Verkehrsrecht aktuell · Zivilrecht · Unfallschadensrecht

Abschleppkosten vom Unfallort zum Heimatort

Mit dem Textbaustein begründen Sie Ihre Klage, warum der Versicherer des Schädigers die Abschleppkosten vom Unfallort zum Heimatort bzw. zum regelmäßigen Standort des Fahrzeugs erstatten muss.  > lesen

04.04.2025 · Fachbeitrag aus Auto Steuern Recht · Kfz-Handel über die Grenze

Den Einkauf im Rahmen eines innergemeinschaftlichen Dreiecksgeschäfts richtig buchen

Erfahren Sie anhand des Praxisfalls 52, wie Sie verfahren müssen, wenn Sie auf einer Eingangsrechnung den Hinweis auf ein innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft finden. ASR klärt Sie insbesondere darüber auf, wie Sie den Wareneinkauf richtig buchen und der Finanzverwaltung melden.  > lesen

02.12.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Konzernstrukturen

Beratungsbrennpunkt „Aufwärtsverschmelzung“: Wichtige Folgewirkungen für Umstrukturierungen

In Konzernstrukturen lässt sich eine Verkürzung von Beteiligungsketten durch eine sog. Aufwärtsverschmelzung erreichen. Ein solcher „Up-Stream-Merger“ von der Tochter- auf die Muttergesellschaft zur Aufnahme ist als tauschähnlicher Vorgang einzuordnen und verlangt neben der umwandlungssteuerrechtlichen Beurteilung die Auseinandersetzung mit den steuerlichen Folgewirkungen. Dieser Beitrag zeigt ausgewählte „Brennpunkte“ in der Umstrukturierungspraxis auf. Aus Gründen der ...  > lesen

31.10.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Vorweggenommene Erbfolge

Nießbrauch an GmbH-Anteilen – aktuelle Hinweise für die Beratungspraxis

Der Nießbrauch an GmbH-Anteilen ist in der steuergestaltenden Praxis insbesondere im Rahmen einer vorweggenommenen Erbfolge eine beliebte Gestaltungsform, um den Wert der zu übertragenden Anteile zu mindern und dem Übergeber weiterhin Liquidität zukommen zu lassen. Daneben bedarf es jedoch auch zwingend der Klärung der Frage, wem zukünftig die Dividendeneinkünfte zuzurechnen sind. Hier können nach der aktuellen Rechtsprechung Zivil- und Steuerrecht auseinanderfallen. Der folgende ...  > lesen

29.01.2025 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · Technische Ausrüstung

Umgang mit Teilleistungskürzungen in der Praxis

Immer häufiger sehen sich TA-Fachplaner mit massiven Kürzungen ihrer Schlussrechnung konfrontiert. Dabei wird oft auf die „Teilerfolgsrechtsprechung“ verwiesen. Obwohl diese Rechtsprechung zu den wichtigsten Fragen der Honorar- und Leistungsbewertung gehört, ist der differenzierte Meinungsstreit der Gerichte, der nunmehr schon 20 Jahre andauert, in der Branche kaum bekannt. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Hintergründen des sich daraus ergebenen latenten, aber gravierenden ... > lesen

29.05.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Kapitalgesellschaften

Steuerung der Unternehmensnachfolge bei der GmbH durch Einziehungs- und Abtretungsklauseln

Im Gegensatz zu einer Personengesellschaft lässt sich die gezielte Unternehmensnachfolge beim Tode eines GmbH-Gesellschafters nicht durch Nachfolgeklauseln im Gesellschaftsvertrag regeln, da die freie Vererblichkeit von Geschäftsanteilen nach § 15 Abs. 1 GmbHG nicht ausgeschlossen werden kann. Verstirbt ein Gesellschafter, wird die GmbH nicht aufgelöst und die Anteile gehen auf sämtliche Erben über. Damit besteht die Gefahr einer Zersplitterung der Anteile, was vor allem in ...  > lesen

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