04.03.2010 · Fachbeitrag ·
Internetmarketing
Der moderne, innovative Praxisinhaber ist mehr denn je den immer härteren Anforderungen des umkämpften Marktes der therapeutischen Leistungen ausgesetzt. Doch wie kann sich der etablierte Praxisinhaber diesen Rahmenbedingungen erfolgreich stellen? Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Er muss die eigenen Kernkompetenzen und Alleinstellungsmerkmale hervorheben und diese auch bewerben - zum Beispiel über eine Praxis-Homepage.
04.03.2010 · Fachbeitrag ·
Auswandern
Den Bürgern der Europäischen Union (EU) steht es grundsätzlich offen, in jedem EU-Land zu leben und zu arbeiten. Die Berufsqualifizierung eines Umsiedlers muss in dem neuen Land anerkannt werden - „Praxisführung ...
04.03.2010 · Fachbeitrag ·
Praxiscontrolling
Betriebswirtschaft, Zahlen und Controlling sind nach wie vor das Stiefkind der meisten Praxen: „Solange noch genügend am Schluss übrig bleibt, soll’s gut sein“ - diese Maxime herrscht vor. Allerdings: Wer so ...
04.03.2010 · Fachbeitrag ·
Haftungsrecht
Kinder sind in ihren Aktionen oft spontan und nur schwer zu kontrollieren. Es ist nicht immer zu verhindern, dass dabei Gegenstände oder Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden. Da wird schon mal mit dem Spielzeugauto auf der Rezeption ein Kratzer hinterlassen, während die Mama sich anmeldet. Auch wenn Sie nach dem Malheur ein paar Kinderaugen unschuldig ansehen - begeistert sind Sie bestimmt nicht. Aber wer kommt für den Schaden auf?
04.03.2010 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Die Praxis auch am Samstag zu öffnen, erfreut sich als Instrument der Patientenbindung zunehmender Beliebtheit. Dabei stellt sich regelmäßig die Frage, ob der Therapeut als Arbeitgeber berechtigt ist, seine ...
04.03.2010 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Geeignetes und qualifiziertes Personal zu gewinnen, ist für jeden Praxisinhaber eine Herausforderung und die meisten Bewerber müssen in der Regel abgelehnt werden. Doch mit der Rückgabe der Bewerbungsunterlagen ist ...
04.03.2010 · Fachbeitrag ·
Rechtsprechung
Das Bundessozialgericht (BSG) hat entschieden, dass die Krankenkassen die Abgabe und Abrechnung vertragsärztlich verordneter physiotherapeutischer Heilmittel von einer vorherigen Prüfung der ärztlichen Verordnung durch den Heilmittelerbringer abhängig machen dürfen (Urteil vom 27.10.2009, Az: B 1 KR 4/09 R, Abruf-Nr: 100596). Dies bedeutet, dass nicht vollständig oder nicht richtig ausgefüllte vertragsärztliche Verordnungen, die dennoch vom Therapeuten abgearbeitet werden, von den Krankenkassen nicht ...