06.09.2010 · Fachbeitrag ·
(Teil-)Absetzungen
Aus dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 27. Oktober 2009 (Az: 1 KR 4/09 R, Details in „Praxisführung professionell“, Ausgabe 3/2010) ergeben sich Nachteile für alle Therapeuten. Denn die Kostenträger haben jetzt das Recht, fehlerhafte bzw. unvollständig ausgefüllte Verordnungen von der Begleichung auszunehmen. Dies bedeutet in der Praxis, dass tatsächlich erbrachte Leistungen nicht vergütet werden. „Praxisführung professionell“ nennt Ihnen die häufigsten Beanstandungen der Kostenträger.
29.07.2010 · Fachbeitrag ·
Arbeitssicherheit
Aus Gründen des Arbeitsschutzes ist in der Therapiepraxis sicherzustellen, dass elektrische Anlagen und Betriebsmittel in einem einwandfreien Zustand sind. Aufgrund der Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 müssen sie in ...
29.07.2010 · Fachbeitrag ·
Patientenkommunikation
Patienten müssen gehegt und gepflegt werden. Denn was passiert, wenn die Patienten nicht mehr kommen, ist klar - die Praxis kann schließen. „Praxisführung professionell“ verdeutlicht in diesem Beitrag, wie ...
29.07.2010 · Fachbeitrag ·
Ausbildung
Im Jahr 2001 wurde der Ausbildungsberuf „Kaufmann im Gesundheitswesen“ (KiG) bundesweit eingeführt. Normalerweise bilden vor allem Krankenkassen und Kliniken zum KiG aus. Doch auch therapeutische Praxen können ausbilden - wenn sie die notwendigen Voraussetzungen erfüllen. „Praxisführung professionell“ zeigt Ihnen, welche das sind.
29.07.2010 · Fachbeitrag ·
Arbeiten im Ausland
„Praxisführung professionell“ stellt am Beispiel der Physiotherapie den Weg zum Arbeiten in Kanada vor. Am Ende des Beitrags finden auch Ergotherapeuten und Logopäden Hinweise auf die für sie zuständigen ...
29.07.2010 · Fachbeitrag ·
Praxisgemeinschaften
Die Eigenkapitalquote ist wesentlicher Bestandteil des Kreditratings der Bank. Seit Neuestem gibt es eine gemeinsame Initiative der Bürgschaftsbanken und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften (MBGen), die ...
29.07.2010 · Fachbeitrag ·
Abrechnung
Auch die Heilmittelpraxen sind von den Folgen der Finanzkrise betroffen. Um einen stabilen und planbaren Liquiditätsfluss sicherzustellen, bietet sich das „Factoring“ (engl. für den Kauf von Forderungen) als Finanzierungsalternative an. Näheres dazu in unserem Beitrag.