07.04.2011 · Fachbeitrag ·
Arbeitssicherheit
Ein Brand in der Therapiepraxis ist der Unglücksfall schlechthin. Er bedeutet, dass die Praxis - je nach dem Umfang des Schadens - für Wochen geschlossen und komplett instand gesetzt werden muss. In der Regel sind Therapiepraxen gegen Brände versichert. Schwierigkeiten bei der Erstattung des Schadens sind jedoch zu erwarten, wenn die notwendigen Vorkehrungen zum Brandschutz nicht unternommen oder der Brand fahrlässig verursacht wurde.
07.04.2011 · Fachbeitrag ·
Einkommensteuer
Steuerzahlungen sind ein unvermeidbares Ärgernis. Noch ärgerlicher ist, wenn neben der eigentlichen Steuerzahlung diverse steuerliche Nebenleistungen zu entrichten sind. „Praxisführung professionell“ stellt Ihnen ...
07.04.2011 · Fachbeitrag ·
Neue Rechtsprechung
Hat ein Arbeitnehmer eine vom Arbeitgeber gezahlte Weiterbildung abgeschlossen und wechselt kurzfristig die Arbeitsstelle, kann der Arbeitgeber die Kosten für die Weiterbildung meist zurückfordern, wenn vor Beginn der ...
07.04.2011 · Fachbeitrag ·
Haftungsrecht
Kinder brauchen Aufsicht und Pflege. Das gilt nicht nur zu Hause, sondern erst recht im Rahmen einer physiotherapeutischen oder ergotherapeutischen Behandlung, die dem Kind zwar helfen soll, aber immer auch mit besonderen Gefahren verbunden ist. Doch wer haftet, wenn einmal etwas passiert, und wofür wird gehaftet?
07.04.2011 · Fachbeitrag ·
Sozialrecht
Abrechnungsbetrug kann durch den Therapeuten, aber grundsätzlich auch durch den Patienten begangen werden. „Praxisführung professionell“ erläutert Ihnen, wann aus einer Falschabrechnung ein Abrechnungsbetrug ...
07.04.2011 · Fachbeitrag ·
Leserforum
Ein Leser fragt: In Ausgabe 2/2011 von „Praxisführung professionell“ haben Sie geschrieben, dass Patientendaten nur mit Einwilligung des Patienten an externe Abrechnungsstellen weitergegeben werden dürfen.
07.04.2011 · Fachbeitrag ·
Leserforum
Die Vergütungsvereinbarungen zwischen den Berufsverbänden und den Landesverbänden der Krankenkassen sehen vor, dass ein ärztlich verordneter Hausbesuch in einer sozialen Einrichtung (zum Beispiel einem Alters- oder Pflegeheim) geringer vergütet wird als ein ärztlich verordneter Hausbesuch in der eigenen Wohnung. Es stellt sich die Frage, ob die geringere Vergütung gerechtfertigt ist, wenn nur ein Patient in dem Heim betreut wird. Denn der Aufwand ist der Gleiche wie bei einem Hausbesuch in der eigenen ...