10.03.2021 · Nachricht ·
Lohnsteuer
Übernimmt der Arbeitgeber die Kosten für COVID-19-Tests seiner Arbeitnehmer, stellt dies keinen steuerpflichtigen Arbeitslohn dar. Es sei nicht zu beanstanden, von einem überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers auszugehen. Das teilt das Bundesfinanzministerium auf seiner Website in seinen häufig gestellten Fragen (FAQ) zur Coronakrise mit (online unter iww.de/s4782 ).
25.02.2021 · Nachricht ·
Arbeitgeberleistungen
Übernimmt der Arbeitgeber die Kosten von COVID-19-Tests (PCR- und Antikörper-Tests), ist es aus Vereinfachungsgründen nicht zu beanstanden, von einem ganz überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers ...
23.02.2021 · Nachricht ·
Handwerkerleistungen
Aufwendungen für die Beseitigung von Schäden, die ein Biber auf dem Wohngrundstück verursacht hat, sind als Handwerkerleistungen nach § 35a Abs. 3 Einkommensteuergesetz (EStG) abzugsfähig, nicht aber als ...
19.02.2021 · Fachbeitrag ·
Sachleistungen
Eine Gehaltserhöhung ist zwar schön, aber finanziell nicht immer drin. Denn 55 Euro mehr im Portemonnaie für angestellte Therapeuten kosten den Praxisinhaber rund 120 Euro Lohn im Monat. Betrieblich wesentlich günstiger und für die Mitarbeiter ebenso attraktiv ist dann vielleicht das Überlassen eines hochwertigen Smartphones – auch zur privaten Nutzung. Dieser Beitrag zeigt anhand eines Fallbeispiels, wie lukrativ diese Art Gehaltsbonus im Vergleich zu einer normalen Gehaltserhöhung sein kann.
01.02.2021 · Fachbeitrag ·
Mitarbeitermotivation
Auch in Physiotherapiepraxen stehen kleine Gesten und Aufmerksamkeiten für die Mitarbeiter auf der Tagesordnung. So werden diesen oftmals Getränke und kleinere Leckereien kostenlos zur Verfügung gestellt.
15.01.2021 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer
Frage: „Ist eine Physiopraxis als GmbH von der Umsatzsteuerpflicht befreit, wenn die Leistungen des Physiotherapeuten aufgrund eines Rezepts erbracht werden und somit definitiv Heilbehandlung darstellen? Und, wenn ...
14.01.2021 · Fachbeitrag ·
Finanzhilfen
Die Bezirksregierung darf gezahlte Corona-Soforthilfe (PP 05/2020, Seite 3) zurückfordern, wenn der Antragsteller schon vor dem 31.12.2019 zahlungsunfähig war (Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteil vom 12.01.2021, Az. 20 K 4706/20).