26.04.2012 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Wer seine Mitarbeiter unter geänderten Vertragsbedingungen beschäftigen möchte, kann ihnen eine Änderungskündigung zustellen. Damit diese rechtskräftig wird, müssen jedoch einige Bedingungen erfüllt sein.
05.04.2012 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Ist ein Arbeitnehmer arbeitsunfähig erkrankt, muss er nach den Vorschriften des Entgeltfortzahlungsgesetzes spätestens nach drei Kalendertagen eine ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) beim Arbeitgeber ...
29.03.2012 · Fachbeitrag ·
Berufsrecht
Das grundgesetzlich geschützte Recht der Berufsfreiheit erlaubt Ihnen den Betrieb mehrerer Praxen. Theoretisch können Sie beliebig viele Praxen betreiben, sofern Sie ausreichend Patienten und ausgebildete Therapeuten ...
29.03.2012 · Fachbeitrag ·
Strafrecht
Es kommt regelmäßig vor, dass das Ausstellungsdatum von Heilmittelverordnungen geändert werden muss. So zum Beispiel bei chronisch kranken Patienten, bei denen die Therapie fortgeführt, die Verordnung aber aus organisatorischen Gründen erst später in die Praxis gebracht wird. Der Therapeut würde die zu früh durchgeführte Behandlung nicht von der Krankenkasse erstattet bekommen. Entgegen vielfacher Annahmen ist das Rückdatieren jedoch völlig legal. Ärzte, die eine Heilmittelverordnung rückdatieren, ...
29.03.2012 · Fachbeitrag ·
Berufsrecht
In den Ausgaben 1 und 11/2011 hat PP ausführlich darüber berichtet, unter welchen Voraussetzungen Masseure und medizinische Bademeister auch nach dem Inkrafttreten des Podologengesetzes podologische Leistungen ...
29.03.2012 · Fachbeitrag ·
Heilmittelkatalog
Das Bundessozialgericht (BSG) hat entschieden, dass Ärzte bei der Verordnung von Heilmitteln die zulässigen Höchstmengen zu beachten haben. Darüber hinausgehende Behandlungen bekommen die Leistungserbringer selbst ...
27.03.2012 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Tritt ein Mitarbeiter mit dem Wunsch nach einer schriftlichen Beurteilung an den Therapeuten heran, muss sich dieser zwangsläufig zwei Fragen stellen: Hat der betreffende Arbeitnehmer überhaupt einen Anspruch auf Erteilung eines qualifizierten Zeugnisses bzw. eines Zwischenzeugnisses? Und: Welche Formulierungen und Bewertungen der Führung und Leistung sind üblich? Die folgenden Fallbeispiele aus der Praxis geben Antworten.