21.03.2025 · Nachricht ·
Grundlagenforschung
Schon seit mehreren Jahren wurde bei Post-COVID körperliche Aktivität als ein Baustein der Therapie empfohlen (PP 04/2021, Seite 12 f.). Bisher fehlte allerdings die wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit von Trainingsprogrammen. Daher haben die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) und das Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) eine multizentrische, randomisierte kontrollierte Studie durchgeführt. Der Nutzen körperlicher Aktivität wurde dabei belegt.
13.03.2025 · Nachricht ·
Berufspolitik
Die 17 maßgeblichen Heilmittelverbände fordern von der neuen Bundesregierung eine stimmberechtigte eigene Vertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Auf diese Forderung hatten sich die Verbände schon zu ...
10.03.2025 · Fachbeitrag ·
Insulin
Der Anteil adipöser Menschen hat in den vergangenen Jahrzehnten rasant zugenommen und stellt Betroffene, Gesundheitssysteme und Behandelnde vor enorme Herausforderungen. Eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von ...
27.02.2025 · Nachricht ·
Grundlagenforschung
Dass Yoga Rückenschmerzen (PP 02/2025, Seite 4 ff.) lindern kann, ist gemeinhin bekannt. Nun belegt eine Studie aus den USA auch die Wirksamkeit eines virtuellen Yoga-Programms. Das kommt vor allem Übenden entgegen, die aus Zeitmangel keinen Yogakurs besuchen können.
12.02.2025 · Fachbeitrag ·
Personal
Physiotherapeutin Katrin Franke ist spezialisiert auf Beckenbodentherapie, myofasziale Schmerzsyndrome sowie die Behandlung Craniomandibulärer Dysfunktionen (CMD). Sie hat mehr als 25 Jahre Berufserfahrung als ...
07.02.2025 · Fachbeitrag ·
Berufsrecht
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat vor wenigen Monaten entschieden, dass einer ausgebildeten Podologin auf Antrag die Heilpraktiker-(HP-)Erlaubnis beschränkt auf den Bereich der Podologie erteilt werden kann ...
23.01.2025 · Fachbeitrag ·
Heilmittelverordnung
Schulterläsionen gehören zu den zweithäufigsten Gründen für eine physiotherapeutische Behandlung. Die Altersgruppe der 60- bis 64-Jährigen war im Jahr 2023 am häufigsten betroffen. Das geht aus dem Heilmittelbericht 2024 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hervor (online unter iww.de/s12335 ). Grundlage für den jährlich erscheinenden Bericht sind die Daten der AOK-Versicherten. Jedes dritte Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist in der AOK versichert. Daher kann der ...