29.07.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Architektenrecht
Planer, die einen Planungsauftrag an den Erwerb eines Grundstücks binden, laufen Gefahr, dass der Planungsauftrag unwirksam wird. So will es das Kopplungsverbot. Was Sie diesbezüglich zu beachten haben, erläutert PBP anhand eines aktuellen Falls vor dem OLG Nürnberg.
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29.07.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Leserforum
Das „Kostenberechnungs-Webinar“ am 06.05. von Dipl.-Ing. Architektin Elisabeth Heinemann hat zahlreiche Fragen aus der Teilnehmerschaft hervorgerufen. Auf sechs davon, die für nahezu alle Planer relevant sind, geht PBP nachfolgend näher ein.
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29.07.2025 · Fachbeitrag aus PBP · E-Rechnung
Seit dem 01.01.2025 ist es mit der E-Rechnung ernst. Auch Planungsbüros müssen E-Rechnungen zumindest empfangen können. In der Zwischenzeit mehren sich die Fragen aus der Leserschaft, wie z. B. vorzugehen ist, wenn E-Rechnungen zurückgewiesen und berichtigt werden müssen. PBP gibt die Antwort und weist den Weg, wie Sie den E-Rechnungs-Prüfprozess effizient und rechtskonform aufsetzen können.
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24.07.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Spezial-Lehrgang
Ingenieurbüros, gerade die im „Tiefbau“, sehen sich – allen Sondervermögenversprechungen zum Trotz – einem beinahe schon ruinösen Honorarwettbewerb gegenüber. 40 bis 50 Prozent unterhalb der HOAI-Mindestsätze sind keine Seltenheit. Wie kann man sein Büro in dieser Situation so aufstellen, dass man nach wie vor Aufträge bekommt, diese aber mit schwarzen Zahlen abwickelt? Antworten liefert der Lehrgang „Vertrags- und Nachtragsmanagement in der Infrastrukturplanung“ mit der ...
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23.07.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Steuergestaltung
Der Bundesrat hatte am 11.07.2025 den Weg für den „Wachstums-Booster“ freigemacht. Am 18.07.2025 ist das Gesetz schon im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Milliardenschwere Steuerentlastungen sind damit auf dem Weg zu Ihnen. PBP nimmt das zum Anlass, Ihnen die fünf – für Planungsbüros relevantesten – Steueränderungen vorzustellen. Inhaltlich geht es dabei v. a. um die steuerliche Förderung von E-Autos, verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten und eine reduzierte ...
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21.07.2025 · Nachricht aus PBP · Lph 8
Die Liste an auftragnehmerunfreundlicher Rechtsprechung zum Thema „Zusatzhonorar für verlängerte Bauüberwachung“ ist um ein Urteil angewachsen. Diesmal war es das OLG Köln, das den Anspruch (im Einvernehmen mit dem BGH) abgelehnt hat.
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17.07.2025 · Nachricht aus PBP · Büroführung
AHO, BAK, VBI und BIngK haben ihre Mitglieder wieder mal befragt. Ziel der konzertierten Aktion war, belastbare Daten zur wirtschaftlichen Situation der Ingenieur- und Architekturbüros zu erlangen. Neu in der Umfrage war, wie die Büros die strukturelle Veränderung der Projektlaufzeiten seit 2015 im Hinblick auf Abweichungen zwischen ursprünglichen Vereinbarungen und dem tatsächlichen Projektverlauf wahrnehmen und bewerten.
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11.07.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
In diesen – volatilen – Zeiten stehen Sie auch vor der Herausforderung, Ihre Honoraransprüche gegen das Insolvenzrisiko von Auftraggebern abzusichern. Besonders wichtig ist das für Generalplaner, die umfangreiche Verpflichtungen gegenüber Subplanern haben und deren Forderungen aufgrund der getrennten Vertragsverhältnisse vollständig erfüllen müssen. PBP zeigt auf Basis der neuesten Rechtsprechung, wie Sie in Ihrem Architektur- und Ingenieurbüro Ausfallrisiken auf Auftraggeberseite ...
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09.07.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Digitalisierung
Laut Microsoft (MS) liegt der Marktanteil von MS 365 – der cloudbasierten Plattform für Apps und Dienste – in Deutschland bei 85 Prozent. Der Anteil in der Planungsbranche dürfte ähnlich hoch sein. Eine der großen Fragen ist dabei, wie man die zahlreichen Apps in der Praxis effizient einsetzt. Dieser Beitrag soll dafür Antworten liefern. Grundlage sind die Anwendungen in einem Architektur- und einem TGA-Büro sowie zahlreiche Erfahrungsberichte von Teilnehmern unseres Lehrgangs „Agil ...
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09.07.2025 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Die obergerichtliche Teilleistungsrechtsprechung ist um eine Facette
reicher. Diesmal hat sich das OLG München geäußert: Bei einer Vollbeauftragung führt die Nichterbringung von Teilleistungen nicht automatisch zu einer Honorarminderung, sondern nur dann, wenn der Auftraggeber einen entsprechenden Mangelanspruch darlegen und beweisen kann.
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