04.03.2024 · Nachricht aus PBP · Wohnungsbau
Werner Rohmert, Herausgeber des ImmobilienBrief, ist eine Stimme, die Gewicht hat in der Branche. Vor allem deshalb, weil der Immobilienexperte die Marktentwicklungen seit nunmehr 25 Jahren analytisch begleitet und seine Prophezeiungen oft genug eingetreten sind. Aktuell fordert Rohmert eine „brutale Rückkehr der Sonder-AfA auf Neubau mit sofortiger Steuerstundungsmöglichkeit nach Vertragsunterzeichnung“. Das sei die einzige Möglichkeit, im Wohnungsbau schnell den turnaround zu schaffen.
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · HOAI
Nicht selten kommt es bei einem Auftrag über mehrere Objekte zum Streit über die Honorierung, die sich in der unterschiedlichen Auffassung zur Anwendung des § 11 HOAI begründet. In einer mehrteiligen Reihe versucht PBP deshalb, Licht ins Dunkel zu bringen. In Teil 3 stellt PBP Ihnen die Bewertungsmethode der Honorarsachverständigen Krüger und Ziser vor. Sie dient dazu, Objekte sachgerecht zuordnen zu können, um daraus zu ermitteln, welche Minderungsvorschrift des § 11 HOAI beim ...
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Management
Buchrezensionen sind bisher eine Seltenheit in PBP. Aus aktuellem Anlass machen wir eine Ausnahme. Vera Starker, Wirtschaftspsychologin und Organisationsexpertin, und Jette Hopp, Architektin, haben nämlich in „New Work in der Architektur“ versucht, zwei Themen zu verschmelzen, die vielen Büros unter den Nägeln brennen. Nämlich, wie sich ein Büro strategisch auf die neue gesellschafts- und marktpolitischen Herausforderungen einstellt und zweitens, wie die planenden Berufe ihre Rolle bei ...
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · HOAI
Falls Sie als Planer erst für Leistungen nach der Lph 3 beauftragt sind, stellt sich die Frage, auf welcher Kostenermittlung Sie die anrechenbaren Kosten für die Honorarberechnung ermitteln können oder müssen. Grundsätzlich hat die Honorarermittlung nach HOAI seit 2009 auf Grundlage der Kostenberechnung zu erfolgen. Und sie muss „zum Zeitpunkt der Entwurfsplanung“ ermittelt sein. Doch was ist der Fall, wenn Sie zu der in der Lph 3 erstellten Kostenberechnung keinen Zugang erhalten oder ...
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28.02.2024 · Nachricht aus PBP · Vertragsrecht
Das OLG München hat ein für das Tagesgeschäft der Tragwerksplanung spannendes Urteil gefällt. PBP fasst die wichtigsten Aussagen zusammen und ordnet sie in den vertragsrechtlichen Kontext ein.
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28.02.2024 · Nachricht aus PBP · Architektenrecht
Bei Projektentwicklungen in Innenstädten oder Gewerbegebieten werden nicht selten Planungsleistungen erforderlich, bei denen die Genehmigungsfähigkeit noch nicht final zu klären ist. Typische Fälle sind, wenn zunächst ein vorhabenbezogener Bebauungsplan zu erarbeiten ist, nach § 34 BauGB oder „risikobehaftet“ geplant wird. Dann muss die Planung ggf. umfassend geändert werden, um final genehmigungsfähig zu sein. Das OLG Celle hat sich jetzt damit befasst, wer wann dafür das ...
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25.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Technische Ausrüstung
Wer muss was mit wem koordinieren? Diese Frage erzeugt seit Jahrzehnten Konflikte zwischen Architekten und TA-Fachplanern. Neben der eigentlichen Leistung geht es dabei oft um Zusatzaufwendungen und damit natürlich auch um Honorarfragen. Die Meinungen hierzu füllen ganze Regale an Kommentarliteratur. PBP klärt Sie auf und gibt Ihnen praktische Hilfestellung bei dieser komplexen Schnittstellenproblematik.
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22.02.2024 · Nachricht aus PBP · Wohnungsbau
Es ist klar, dass im Wohnungsbau etwas passieren muss. Ein Baustein wäre die Einführung einer degressiven Sonderabschreibung, um den Bau von Mietwohnungen anzukurbeln. Geregelt ist sie im Wachstumschancengesetz, das der Vermittlungsausschuss am 21.02. mit den Stimmen der Ampel-Parteien in einer geschrumpften Kompromissfassung angenommen hat. Da die Union aber nicht zugestimmt hat, hängt nun alles davon ab, wie der Bundesrat am 22. März votiert. Dort ist der absolute Showdown.
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20.02.2024 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Immer wieder gibt es Auseinandersetzungen, wenn Änderungsplanungen durchgeführt worden sind, ohne dass zuvor eine konkrete Vergütungsvereinbarung zustande gekommen war. Das OLG München hat jetzt klargestellt, dass es für Sie in solchen Fällen nicht reicht, wenn Ihr Auftraggeber zu Ihrem Honorarangebot schweigt. Die Beweislast für das Zustandekommen einer solchen Vereinbarung liegt nämlich bei Ihnen. Und in einem solchen Fall haben Sie den Beweis nicht angetreten.
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20.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
„Aufstockungsklagen“ auf den Basishonorarsatz sind in der HOAI 2021 nur noch dann möglich, wenn die Vertragsparteien keine Vereinbarung in Textform getroffen haben. Aber was heißt eigentlich Textform und welche Voraussetzungen müssen für ein „Honorarnachkarten“ sonst noch erfüllt sein? Mit diesen Fragen hat sich das OLG Düsseldorf auseinandergesetzt.
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