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  • 01.08.2005 | Professionelle Ressourcenplanung

    Mit einer aktiven Mitarbeiterverplanung steigern Sie kurzfristig Ihre Produktivität

    von Dipl.-Kfm. Lutz Junge, APSIS AnwenderZentrum, Dresden

    „Wir müssen uns mehr und mehr davon verabschieden, dass eine gute Auftragslage über zum Beispiel zwölf Monate automatisch auch eine Vollauslastung der Mitarbeiter bedeutet. Projektstillstände oder -behinderungen machen uns zu schaffen. Es ist für uns eine ständige Herausforderung, die Produktivität des Büros unter diesen Umständen zu optimieren“. Diese Aussage des Prokuristen eines mittelständischen Ingenieurbüros dürfte stellvertretend für die Situation in vielen Büros stehen.  

     

    Lesen Sie nachfolgend, wie Sie das „Luxus-Problem“ meistern und bei scheinbar guter Auftrags- besser Auslastungslage schnell auf Projektverschiebungen reagieren und die Produktivität optimieren.  

    Was heißt Mitarbeiterverplanung?

    Das Thema „Mitarbeiterverplanung“ bedeutet zunächst, dass Sie laufende Projekte analysieren, die Kapazitäten der Mitarbeiter prüfen und die Auslastung der Mitarbeiter kontrollieren. Was können Sie damit erreichen? Wenn Sie Mitarbeiter zental „verplanen“, verkürzen Sie Projektlaufzeiten und haben gleichzeitig die Kontrolle über das vereinbarte Budget. Erreicht wird das vor allem dadurch, dass jeder Mitarbeiter sein Zeitmanagement verbessert. Der schnelle Abschluss der Projekte führt für Ihr Unternehmen außerdem zu einem frühzeitigen Rückfluss des eingesetzten Kapitals.  

     

    Die Instrumente

    Die Analyse, Einteilung und Kontrolle der Mitarbeiterauslastung wird durch den Einsatz geeigneter Controlling-Instrumente transparent. Damit ist eine schnelle und bedienerfreundliche Kapazitäts- und Ressourcenplanung auf technologisch neuestem Stand möglich.