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  • 01.05.2007 | Personalentwicklung

    Zehn goldene Regeln für den demografischen Wandel in Ihrem Planungsbüro

    von Diplom-Ingenieur Peter Rösch CMC/BDU, München

    Sie haben mit Ihrem Büro die schwierige Konjunkturlage erfolgreich überstanden. Im Moment läuft alles gut. Die Personalfluktuation geht gegen Null. Ihre Mitarbeiter sind motiviert und auch was das Leistungsniveau angeht auf der Höhe der Zeit. Eigentlich gibt es wenig Grund, sich für die Zukunft zu sorgen. Und doch wissen Sie, dass Ihre „Mannschaft“ jedes Jahr ein Jahr älter wird. Sie fragen sich, ob Sie darauf nicht irgendwann reagieren müssen, und wie Sie agieren, um das Büro mittelfristig erfolgreich zu positionieren.  

     

    Alles berechtigte Fragen, denn der demografische Wandel trifft nicht nur auf die Gesamtbevölkerung zu, sondern auch auf die Mitarbeiter Ihres Büros. Warten Sie nicht, bis die „Altersfalle“ zuschnappt. Steuern Sie bereits heute die Zusammensetzung Ihrer Mitarbeiter so, dass jugendlicher Elan und langjährige Erfahrung positiv zusammenwirken. Zehn Praxis-Tipps helfen Ihnen dabei.  

    Altersstruktur feststellen

    Maßnahme Eins lautet: Verschaffen Sie sich einen Überblick, wie sich die Altersstruktur heute darstellt. Fassen Sie die Mitarbeiter in Altersklassen zusammen. Damit fällt Ihnen die Darstellung leichter. Wenn Sie in einem größeren Büro auch Führungskräfte haben, tragen Sie diese am besten in einem separaten Schaubild ein.  

     

    Unser Tipp: Wenn Sie die Kurve um 5 oder 10 Jahre verschieben, können Sie die Altersstruktur vorhersagen.  

    Auswertung