01.12.2007 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Im Rahmen der Vorstellung des Arbeitsentwurfs zur neuen GOZ befassen wir uns diesmal mit den chirurgischen Leistungen nach dem neuen GOZ-Abschnitt D. Auffallend ist das Fehlen eines Operationszuschlages bei Leistungspositionen, die aus der GOÄ gleich bewertet in die GOZ übernommen werden sollen. Weitere Neuerung: Bestandteil der Leistungen nach Abschnitt D und nicht gesondert berechnungsfähig sind entsprechend der Neubeschreibung in den Allgemeinen Bestimmungen:
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Mit Ablauf des 31. Dezember 2007 verjähren Honorarforderungen, die im Jahr 2004 in Rechnung gestellt wurden. Prüfen Sie also, ob noch Forderungen aus zahnärztlicher Behandlung offen sind, die Sie im Laufe des Jahres 2004 in Rechnung gestellt haben und die vom Zahlungspflichtigen noch nicht ausdrücklich anerkannt wurden. Die Verjährung können Sie wie folgt verhindern:
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus PA · GOZ-Novelle
Informationen zur verbindlichen Ausgestaltung und Umsetzung der neuen GOZ sind im Moment heiß begehrt - aber leider Mangelware. Abgesehen von einem bestehenden Arbeitsentwurf zum Gebührenteil, den wir Ihnen bereits nach und nach vorstellen (in diesem Heft auf den Seiten 8 bis 11), kursieren viele Gerüchte über das, was im nächsten Jahr voraussichtlich auf die zahnärztlichen Praxen zukommt. Fakt ist indes: Informationen hierzu sind zurzeit das am besten gehütete Geheimnisse des ...
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus PA · Faktorsteigerung
Mit Urteil vom 8. November 2007 (Az: III ZR 54/07) hat das oberste deutsche Zivilgericht erstmalig entschieden, dass nach Schwierigkeit und Zeitaufwand durchschnittliche ärztliche Leistungen mit dem Höchstsatz der Regelspanne abgerechnet werden können.
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus PA · Abrechnung nach GOZ/GOÄ
Bei den in der Praxis häufiger vorkommenden Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktion von Kronen und Brücken geht es - abgesehen von seltenen Leistungen wie Lötungen und Randverlängerungen - im Wesentlichen um die Erneuerung von Verblendungen sowie das Wiedereinsetzen. Für die Abrechnung sieht die GOZ folgende Gebührennummern vor:
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus PA · Par-Behandlung
Frage:
„Die GOZ-Nr. 400 berechnet man für das Erstellen eines Parodontalstatus nach vorgeschriebenem Formblatt. Abgesehen davon, dass es ein solches Formblatt nicht gibt, stellt sich die Frage, ob bei einem Privatpatienten vor einer Par-Behandlung überhaupt unbedingt ein Status erstellt werden muss. Schließlich ist die Erhebung des Parodontalbefundes doch schon Leistungsbestandteil der GOZ-Nr. 001.“
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Frage
: „Wir haben bei einem Privatpatienten eine Rechnung korrekt erstellt, die der Patient dann an seine Versicherung weitergeleitet hat. Nachträglich kam der Patient dann mit einer Sachkostenliste der Versicherung auf uns zu. Um dem Patienten entgegen zu kommen, erstellten wir daraufhin eine neue Rechnung nach dieser Sachkostenliste. Die Versicherung lehnte nun die Erstattung der neuen Rechnung ab. Ist das rechtens?“
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Das Kammergericht Berlin (entspricht einem Oberlandesgericht) hat mit Beschluss vom 31. August 2007 (Az: 5 W 253/07) im Rahmen eines wettbewerbsrechtlichen Verfahrens das Angebot kostenloser Fissurenversiegelung der Prämolaren bei Kindern als zulässig und nicht wettbewerbswidrig erachtet. Das Gericht sah in dem Angebot keinen Verstoß gegen Preisregeln für die Vergütung zahnärztlicher Leistungen.
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
In den letzten beiden Ausgaben von „Privatliquidation aktuell“ hatten wir begonnen, den Leistungskatalog des Arbeitsentwurfs zur neuen GOZ vorzustellen. In dieser Ausgabe befassen wir uns mit den konservierenden Leistungen. Auffallend sind die Zusatzpositionen bei Verwendung von Komposit als Füllungsmaterial in Schmelz-Dentin-Adhäsiv-Technik sowie deren direkter Bezug zum Bema bei Anwendung der Mehrkostenregelung nach § 28 Abs. 2 SGB V.
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) wurde mit Wirkung vom 1. Juli 2007 an bekanntlich der „modifizierte Standardtarif“ in der privaten Krankenversicherung eingeführt. Bei der Handhabung dieses neuen Tarifs bestehen jedoch noch viele Unsicherheiten im Hinblick auf die Erstattungs- und Liquidationsmöglichkeiten. Dieser Beitrag zeigt auf, was Sie in diesem Zusammenhang wissen und beachten sollten.
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