Bis 2020 war es für die erweiterte Kürzung nach § 9 Nr. 1 S. 2 ff. GewStG schädlich, wenn parallel zur Verwaltung und Nutzung eigenen Grundbesitzes eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) betrieben wurde (= originärer Gewerbebetrieb). Ab 2021 wurde jedoch eine Unschädlichkeitsgrenze eingeführt, die durch das Wachstumschancengesetz (BGBl I 24, Nr. 108) rückwirkend ab dem Erhebungszeitraum 2023 erhöht wurde. Dies ist bei den anstehenden Gewerbesteuererklärungen zu beachten.
Wird ein bisher privat genutztes Grundstück nunmehr eigenbetrieblich genutzt, liegt notwendiges Betriebsvermögen vor. Es muss also eine Einlage erfolgen. Die Praxis zeigt, dass hier oft (buchhalterische) Fehler ...
Die Entnahme von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) aus dem Unternehmensvermögen zu 0 % USt ermöglicht es, die Besteuerung von unentgeltlichen Wertabgaben für den erzeugten und privat verbrauchten Strom zu umgehen.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und für viele Mandanten ist mittlerweile eine eigene Homepage zu einem elementaren und unverzichtbaren Werbemittel geworden. Doch mit der Homepage gehen auch Kosten einher. Wann sind diese abzugsfähig? Was ist zu aktivieren und was ist über welchen Zeitraum abzuschreiben? Der praktische Fall liefert die Antworten.
Bei einer Betriebsaufgabe sollen regelmäßig die Begünstigungen nach § 16 Abs. 4 EStG (Freibetrag) und nach § 34 Abs. 3 EStG (ermäßigter Steuersatz) genutzt werden. Problematisch ist dies, wenn der Zeitraum der ...
Insbesondere rund um den Jahreswechsel stellt sich die Frage, welche Geschäftsunterlagen vernichtet werden können und welche weiterhin aufzubewahren sind. Grund genug, sich mit dem (leidigen) Thema der Archivierung ...
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Die Betriebsprüfungen zeigen: Der Verzicht auf eine fremdübliche Verzinsung bei einem Darlehen bzw. einem Verrechnungskonto zwischen Kapitalgesellschaft und Gesellschafter führt (immer wieder) zu verdeckten Gewinnausschüttungen (vGA). Der praktische Fall zeigt die Spielregeln rund um Verzinsung, Preisvergleichsmethode und Margenteilung.