12.11.2018 · Fachbeitrag ·
Vertrieb von Beratungsleistungen
Oft findet man in Kanzleien die Beratungsleistungen ausschließlich in der Leistungserfassung. Auf den Ausgangsrechnungen sucht man sie dagegen vergebens. Wenn Sie mit Ihrer Kanzlei einen offen ausgewiesenen Umsatzanteil von mehr als 10 % ausweisen, sind Sie die absolute Ausnahme. Nachdem Sie diesen Beitrag gelesen haben, gehören Sie hoffentlich dazu.
02.11.2018 · Fachbeitrag ·
Elektronische Steuererklärung
Eine unbillige Härte i. S. der § 5b Abs. 2 S. 1 EStG und § 150 Abs. 8 AO ergibt sich nicht durch ein behauptetes Ausspähungsrisiko, auch wenn der Steuerpflichtige ein sicherheitsrelevantes Unternehmen betreibt.
22.10.2018 · Nachricht · Abgabenordnung
Die unangekündigte Ortsbesichtigung durch einen Finanzamtsmitarbeiter des sog. Flankenschutz erfolgt im Rahmen von steuerlichen Ermittlungen und stellt keinen Verwaltungsakt oder gar schwerwiegenden Grundrechtseingriff ...
> Nachricht lesen
17.10.2018 · Nachricht · Kanzleimarketing
Abgemahnt wurde eine Rechtsanwältin, weil in der Datenschutzerklärung unter dem Reiter „Impressum“ auf ihrer Homepage eine Reihe von Angaben fehlten, darunter zur verantwortlichen Person oder zu den Betroffenenrechten. Der Anwältin wurde untersagt, die Homepage ohne Datenschutzerklärung nach DSGVO zu betreiben (LG Würzburg 13.9.18, 11 O 1741/18 UWG, Beschluss). Da sie auf der Website ein Kontaktformular bereithielt, war auch klar, dass Datenverarbeitungsprozesse über die Website stattfanden und ...
> Nachricht lesen
17.10.2018 · Fachbeitrag ·
Kolumne
Wer kennt das nicht? Sie arbeiten gerade an einem Fall und die Kanzleisoftware gibt Ihnen ein Rätsel auf. Sie hangeln sich durch das Menü, bis Sie eine Telefonnummer finden – oder bei manchen ...
17.10.2018 · Fachbeitrag ·
Kanzleimarketing
„Content is King“ heißt die wichtigste Devise, wenn Sie im Web Mandanten gewinnen wollen. Denn ein guter Inhalt bringt nicht nur Interessenten und Weiterempfehlung, sondern verbessert auch die ...
16.10.2018 · Fachbeitrag ·
Steuerberaterhaftung
Ist einem Steuerberater bekannt, dass die von ihm übermittelten USt-Voranmeldungen (USt-VA) nicht richtig sind und wird dadurch eine Minderung der Steuerlast erreicht, haftet der Steuerberater für die hinterzogenen Steuern nach § 71 AO (FG Berlin-Brandenburg 6.3.18, 9 K 9306/12, Rev. BFH VII R 29/18).