01.02.2010 · Fachbeitrag aus EE · Erbschaftsteuer
Nach der Reform ist vor der Reform muss man meinen, sieht man, dass der Gesetzgeber die am 1.1.09 in Kraft getretene Erbschaftsteuerreform schon wieder überarbeitet hat. Die durch das Gesetz zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums im ErbStG vorgenommenen Änderungen sind mit Wirkung vom 1.1.10 in Kraft getreten. Der folgende Beitrag zeigt die Änderungen bei der Besteuerung betrieblichen Vermögens und wie darüber hinaus die Steuertarife in der Steuerklasse II abgesenkt werden.
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01.02.2010 · Fachbeitrag aus EE · Erbschaftsteuer
Im Rahmen einer verdeckten Gewinnausschüttung stellt sich die Frage, inwieweit hier schenkungssteuerliche Aspekte berührt werden. Hierbei sind die zivilrechtliche und die steuerrechtliche Struktur einer solchen Gewinnausschüttung zu beleuchten. Der folgende Beitrag erläutert die Besonderheiten anhand der Entscheidung des BFH vom 7.11.07 (II R 28/06, DStR 08, 346).
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04.01.2010 · Fachbeitrag aus EE · FamFG
Der folgende Beitrag befasst sich mit erbrechtlichen Risiken aufgrund der neuen - stark formalisierten - Erfordernisse für den Ehescheidungsantrag nach dem seit 1.9.09 geltenden FamFG und zeigt, wie nachteilige Verzögerungen vermieden werden können.
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04.01.2010 · Fachbeitrag aus EE · Höfeordnung
Die Erbfallfiktion des § 17Abs. 2 HöfeO ist nicht analog auf den Ehegatten des Hofübergebers anwendbar. Bei lebzeitiger Hofübergabe scheiden Abfindungsansprüche des Ehegatten daher aus (OLG Celle 16.6.08, 7 W 109/07).
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04.01.2010 · Fachbeitrag aus EE · Patientenverfügung
Das Dritte Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts („Patientenverfügungsgesetz“) enthält in § 1901a BGB mit einer erstmalig gesetzlich vorgegebenen Definition einer Patientenverfügung einige unterschätzte Fragestellungen, die rechtlich und medizinisch erhebliche Bedeutung haben und daher hohe Anforderungen an den Gestalter einer Verfügung stellen. Der folgende Betrag befasst sich mit den grundlegenden Voraussetzungen einer wirksamen (anwendbaren) Patientenverfügung.
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04.01.2010 · Fachbeitrag aus EE · Erbschaftsteuerreform
Nachdem wir in EE 09, 181, die Unternehmensbewertung behandelt haben, werden mit dem folgenden Beitrag die diesbezüglichen Verschonungsregeln aufgezeigt.
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04.01.2010 · Fachbeitrag aus EE · Notarielle Widerrufserklärung
Das sogenannte Berliner Testament hat in der Bevölkerung nach wie vor einen hohen Stellenwert. Mit ihm wird vor allem die wirtschaftlich positive Vorstellung verbunden, dass sich Ehegatten wechselseitig absichern können und der überlebende Ehegatte von Schlusserben beerbt wird, meist von den eigenen Abkömmlingen. Der wohl entscheidende Grund für die Beliebtheit liegt darin, dass dieses gemeinschaftliche Testament unter Beachtung einfacher Regeln privatschriftlich und kostenlos errichtet ...
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04.01.2010 · Fachbeitrag aus EE · Vorsorgevollmacht
Der Widerruf einer Vollmacht durch den Kontrollbevollmächtigten kommt nicht in Betracht, wenn der Vollmachtgeber bei Einrichtung der Kontrollbevollmächtigung geschäftsunfähig ist. Die Kosten eines Rechtsstreits auf Herausgabe der Vollmacht trägt der vollmachtlos handelnde Vertreter (LG Heilbronn 26.6.09, 8 O 282/08).
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04.01.2010 · Fachbeitrag aus EE · Erbschaftsteuerreform
Im vorigen Beitrag wurde die Regelverschonung des Betriebsvermögens vorgestellt. Hiervon abweichend kann der Erwerber unter bestimmten Voraussetzungen für einen höheren Steuerabzug optieren. Auch sieht das Gesetz weitere Einschränkungen bei der Weitergabe begünstigten Vermögens und eine Tarifbegrenzung für Erwerber der Steuerklassen II und III vor, die im folgenden Beitrag kurz vorgestellt werden.
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus EE · Erbschaftsteuer
Hat sich der Schenker/Erblasser den lebenslangen Nießbrauch an dem verschenkten Vermögensgegenstand vorbehalten, ist dieser aufgrund der Streichung des § 25 ErbStG ab dem 1.1.09 vom Steuerwert des übertragenen Gegenstands in voller Höhe abzugsfähig. Dazu kann bei der Kapitalisierung neuerdings auf die anhand von aktuellen Sterbetafeln zu ermittelnde statistische Lebenserwartung des Nießbrauchers abgestellt werden. Zwar wurde der Steuerwert einheitlich an den gemeinen Wert angenähert.
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