Frage: „In unserer Allergologieabteilung bringen die Patienten Testsubstanzen oft selbst mit. In der GOÄ kann ich dafür keine adäquate Ziffer finden, nur in der UV-GOÄ gibt es dafür die Nr. 379.
Frage: „Bei chronischer Migräne wird Privatpatienten Botolinum-Toxin (Botox) an verschiedenen Stellen injiziert. Bislang habe ich hier die Nr. 255 GOÄ berechnet. Ist das korrekt? Oder ist ggf. auch die Nr.
Frage : „Nach einer großen Y-Prothesenoperation wurde der Patient auf die Intensivstation verlegt. Dort visitierte ihn über mehrere Tage täglich ein Gefäßchirurg. Er erneuerte Verbände und behandelte Wunden. Mit den Stationsärzten besprach er das weitere Vorgehen, bestimmte die Folgeoperationen (Oberschenkelamputation, VAC) und führte diese auch durch. Für das Konsil mit den Stationsärzten haben wir täglich die Nr. 60 GOÄ berechnet (Anästhesist auf Intensivstation). Hinzu kamen u. a.
Frage: „Zur intraoperativen Gefäß- und Lymphdarstellung mit Laserlicht bei einer Laparoskopie nutzen wir die Indocyaningrün-Fluoreszenz-(ICG-)Bildgebung. Dabei wird zunächst ein spezielles Kontrastmittel ...
Frage: „Unser Chefarzt der Unfallchirurgie hat den Schaft einer Hüfttotalendoprothese (TEP) bei Kronusbruch explantiert und einen verlängerten Spezialschaft implantiert. D. h., es wurde keine komplette Hüft-TEP ...
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Eine gemeinsame Abrechnungsempfehlung von der Bundesärztekammer (BÄK), der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), dem Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) und den Beihilfeträgern ermöglicht seit dem 17.11.2020 die mehrfache Berechnung der Nr. 3 GOÄ für längere telefonische Beratungen im Rahmen der Coronapandemie. Diese Abrechnungsmöglichkeit war zunächst zeitlich befristet und wurde nun bis zum 31.03.2021 verlängert – allerdings mit kleineren Einschränkungen.