18.07.2024 · Fachbeitrag ·
Gastroenterologie
Frage: „Welche GOÄ-Ziffer(n) kann man für eine Peritonektomie mit HIPEC ansetzen?
15.07.2024 · Fachbeitrag ·
Wahlleistungen
Seit dem 01.01.2024 gibt es eine neue Abrechnungsmöglichkeit für Krankenhäuser für mögliche ambulante Eingriffe mit den sogenannten Hybrid-DRG nach § 115f Sozialgesetzbuch (SGB) V. Bisher war unklar, inwieweit ...
21.06.2024 · Fachbeitrag ·
Kardiologie
Frage : Wir überlegen abteilungsintern, ob man die Herzkatheteruntersuchung nicht in „Abschnitte“ zur optimierten Abrechnung unterteilen kann (siehe Tabelle). Wie sehen Sie das?
19.06.2024 · Fachbeitrag ·
Refresher
Die GOÄ ist nicht nur für Chefärztinnen und Chefärzte mit originärem Liquidationsrecht relevant. Auch wer einen Chefarztvertrag mit Beteiligungsvergütung hat, partizipiert an den Umsätzen der Krankenhausabteilung aus Privatliquidation. Zudem ist die GOÄ für die Abrechnung ambulanter (Chef-)Arztleistungen auf Basis eines Vertrags des Patienten mit juristischen Personen anwendbar (Bundesgerichtshof [BGH], Urteil vom 04.04.2024, Az. III ZR 38/2; CB 06/2024, Seite 5 ff.). Anlass genug, sich erneut zu ...
13.06.2024 · Fachbeitrag ·
Kardiologie
Frage: „Bei einem privat versicherten Patienten haben wir eine perkutane transluminale koronaren Angioplastie (PTCA) der A. coronaria dextra durchgeführt. Dabei haben wir zusätzlich zum Herzkatheter einen ...
06.06.2024 · Nachricht ·
Dermatologie
Frage : „Ich habe eine Frage zur Laserbehandlung von Hauterkrankungen im Sinne von Praekanzerosen, Warzen etc. mittels ablativem Laser nach Nr. 2440 analog GOÄ. Hier streichen seit geraumer Zeit die Kostenträger ...
05.06.2024 · Fachbeitrag ·
Kostenerstattung
Frage : „Wir haben einen privat Zusatzversicherten stationär behandelt. Der Patient hat eine Wahlleistungsvereinbarung abgeschlossen. Die Kosten des Aufenthalts hat die Zusatzversicherung übernommen. Nun hat der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MD) den Fall als ambulant eingestuft. Die private Zusatzversicherung fordert ihr Geld zurück. Zu Recht? Und: Wenn ja, muss der Patient die Kosten aus eigener Tasche zahlen?“