12.08.2015 · Nachricht · Informationen des Steuerberaterverbands Schleswig-Holstein
Ab dem 1.1.15 gilt bundesweit das Mindestlohngesetz. Danach sind grundsätzlich jedem Arbeitnehmer mindestens 8,50 EUR je Arbeitsstunde zu bezahlen. In einigen Branchen, z.B. in der Gastronomie, werden saisonal bedingt regelmäßig Überstunden aufgebaut, die dann in ruhigeren Zeiten wieder abgebaut werden. Lars-Michael Lanbin, Präsident des Steuerberaterverbandes Schleswig-Holstein e.V., weist in diesem Zusammenhang auf ein neu entstandenes Problem hin. Ist beispielsweise arbeitsvertraglich vereinbart, dass ein ...
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10.08.2015 · Fachbeitrag ·
Negative Bewertungen des Unternehmens
Mittlerweile schauen sich immer mehr Arbeitnehmer auf kununu.com um und lassen sich durch die Bewertungen bei der Jobauswahl inspirieren. Unternehmen, die dort massiv schlecht bewertet wurden, möchten diese Bewertungen ...
10.08.2015 · Fachbeitrag ·
Daten aus der Wirtschaft
Fast 644 Mrd. EUR Steuern hat der deutsche Staat im Jahr 2014 eingenommen. Davon trugen die Gemeinschaftssteuern, die von Bund, Ländern und Kommunen gemeinschaftlich erhoben werden, allein knapp 73 % zum gesamten ...
10.08.2015 · Fachbeitrag ·
Unternehmensberatung
Fremdwährungsgeschäfte sind alle finanziellen Transaktionen, die inländische Banken in einer anderen Währung als der gesetzlich geltenden abwickeln. Folglich können auch Kreditverträge, Wertpapiergeschäfte, Anlagen etc. in einer fremden Währung abgeschlossen werden. Doch welche Vorteile – und Nachteile – haben derartige Geschäfte? Im Folgenden geht es um die betriebswirtschaftliche Sicht. Wie die durch Fremdwährungsgeschäfte erworbenen Gewinne oder auch Verluste steuerlich zu behandeln sind, ...
10.08.2015 · Fachbeitrag ·
Verordnung des BMAS
Mit Wirkung zum 1.8.15 sind Erleichterungen bei den Aufzeichnungspflichten nach dem Mindestlohngesetz in Kraft getreten.
10.08.2015 · Fachbeitrag ·
Werkzeuge der Unternehmensberatung
Mandanten, die sich selbstständig machen möchten, sollten einen Geschäftsplan erstellen. Daneben ist eine Finanz- und Liquiditätsplanung für etwa 3 bis 5 Jahre zu fertigen. Der Geschäftsplan ist u.a.
16.07.2015 · Fachbeitrag ·
Haftung
Auch wenn die Anforderungen des Mindestlohngesetzes (MiLoG) an die Arbeitgeber etwas gelockert wurden (s. im Anschluss an diesen Beitrag), bleibt die Frage relevant, welche Folgen Verstöße gegen das MiLoG haben. Der Beitrag zeigt auf, welche finanziellen und weiteren Konsequenzen Arbeitgeber in solchen Fällen zu befürchten haben.