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  • · Fachbeitrag · Zeitmanagement

    Noch etwas frei? Worauf Anwälte bei Online-Terminplanern achten sollten

    | Eine praktische Sache: Mandanten sprechen nicht in der Kanzlei vor oder rufen an, sondern buchen online, tippen sich auf Tastatur oder Smartphone-Display direkt zur anwaltlichen Beratung. Es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen, was solche digitalen Angebote leisten. Denn häufig geht das weit über eine schlichte Terminbuchung hinaus. Und dann ist da ja auch noch der Datenschutz. |

    1. Digitale Buchungssysteme ‒ nicht neu, aber auch für Anwälte?

    Der Kinobesuch, im Fitnesscenter oder bei der Theatervorstellung: Reservierungssysteme erleichtern es, Plätze und Termine zu vergeben. Auch in Ihrer Kanzlei werden viele der täglichen Telefonate nur wegen einer Terminvergabe geführt. Sie sollten daher überlegen, ob Sie mit einem Online-Terminplaner Zeit und Ressourcen in der Kanzlei einsparen und zudem die Attraktivität der Kanzlei steigern können. Mit einem solchen digitalen Assistenten bieten Sie Mandanten rund um die Uhr die Möglichkeit, eine juristische Beratung zu buchen, egal ob daheim am Laptop oder unterwegs mit mobilen Geräten.

    2. Diese Angebote gibt es

    Es gibt zahlreiche Anbieter am Markt, manche richten sich auch an ausgesuchte Branchen. Man muss dabei natürlich nicht zwingend die Onlinebuchung in die eigene Kanzleiwebsite integrieren. Diese kann auch als getrennte Webanwendung genutzt werden. In der folgenden Übersicht finden Sie einige Anbieter, deren Leistungen zu Ihrer Kanzlei passen können: