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  • · Fachbeitrag · Interview

    „Mit digitaler Hilfe können Sie den ‚Kanzlei-Lockdown‘ effektiv meistern“

    | Das anwaltliche Berufsrecht hält für Videotelefonie hohe datenschutzrechtliche Hürden vor. Doch wenn Anwälte nicht nur in Sachen Datenschutz auf der sicheren Seite sind, sondern die Videotelefonie auch für die Mandantenakquisition einsetzen, bringt das gleich zwei Vorteile. RA-MICRO verfolgt diesen Ansatz mit dem vOffice-Tool. Wie Juristen davon profitieren können, erklärt Victoria Hippler, Syndikusanwältin bei RA-MICRO. |

     

    Frage: Infolge der Coronapandemie gab und gibt es einen Boom des kontaktlosen Austauschs. Ganze Unternehmen haben ihre Kommunikationskultur umgewandelt. Auch Anwälte haben reagiert. Spürten Anbieter von Anwaltssoftware wie Sie die Nachfrage?

     

    Antwort: Ja, das haben wir schnell mitbekommen. Während der Pandemie sind viele Dienstleister und Unternehmen auf Zoom und Teams ausgewichen. Als Alternative wollten wir ein Kommunikationstool anbieten, das sowohl für die Mandantenakquise als auch für den Austausch in laufenden Mandaten geeignet ist. vOffice ( iww.de/s5657 ) wurde entwickelt, um die strengen datenschutzrechtlichen Vorschriften zu berücksichtigen, die u. a. Anwälte, Notare und Steuerberater einhalten müssen (s. Handelsblatt vom 8.12.21: iww.de/s5658 ). Das direkte Gespräch mit Mandanten läuft über eine sog. P2P-Verbindung, sodass der verschlüsselte Verbindungskanal nur unter den Teilnehmern selbst besteht, die Kommunikation also nicht über einen Server erfolgt.