01.10.2008 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass ApothekerInnen das 13. Monatsgehalt ihrer Angestellten im Geltungsbereich des Bundesrahmentarifvertrags für ApothekenmitarbeiterInnen (BRTV) nur dann aus wirtschaftlichen Gründen kürzen können, wenn sie die Notwendigkeit hierfür durch konkrete Angaben belegen.
01.10.2008 · Fachbeitrag ·
Betriebsausgaben
Der Wegfall des Betriebsausgabenabzugs und neue Hinzurechnungsregeln sorgen dafür, dass bei vielen Unternehmen der Gewerbeertrag 2008 steigen wird. Einige Gemeinden warten für die Gewerbesteuervorauszahlungen aber ...
01.10.2008 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer
Viele Arbeitgeber überlassen ihren Mitarbeitern Arbeitskleidung gegen ein geringes Entgelt oder ganz unentgeltlich. Dies ist lohnsteuer- und umsatzsteuerfrei möglich. Zwei aktuelle Urteile des Bundesfinanzhofs geben ...
01.10.2008 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuer
Die Ausgabe von Tankgutscheinen an Arbeitnehmer ist in Anbetracht hoher Spritpreise beliebter denn je - lohnsteuerlich können sie sich aber zu einer tickenden Zeitbombe entwickeln. Das zeigt eine aktuelle Verfügung der Oberfinanzdirektion Hannover, die verschiedene Gutscheinmodelle unter die Lupe genommen hat. Lesen Sie, welche Modelle der Fiskus anerkennt und wie ApothekerInnen als Arbeitgeber diese richtig in der Praxis umsetzen können.
01.10.2008 · Fachbeitrag ·
Personal
Kompetenz, Motivation, Loyalität und gegenseitiges Vertrauen bilden wichtige Grundlagen einer erfolgreichen Zusammenarbeit im Apothekenteam. MitarbeiterInnen, die sich nur schwer in dieses Betriebsgefüge einordnen ...
01.10.2008 · Fachbeitrag ·
Apothekenmarketing
Wissen Ihre Kunden, welche Aufgaben in Ihrer Apotheke anfallen? Was genau geschieht im Labor? Wie wirken Medikamente überhaupt? Das sind nur einige Aufhänger, die Sie für einen Tag der offenen Tür nutzen können.
01.10.2008 · Fachbeitrag ·
Wettbewerbsrecht
Wenn auf Ihrer Apothekenhomepage Mindest-Pflichtangaben nach dem Teledienstgesetz fehlen, stellt das fehlerhafte Impressum einen Wettbewerbsverstoß dar. Abmahnungen drohen, die bei durchschnittlichen Mahngebühren mit 1.000 Euro zu Buche schlagen können.