Der jährliche Arzneiverordnungsreport (AVR) des Wissenschaftlichen Instituts der Ortskrankenkassen bildet zusammen mit den Marktdaten der großen Marktforschungsinstitute IMS Health und INSIGHT Health und den Reports zum Arzneimittelmarkt der BARMER GEK die Grundlagen für die aktuellen Marktdaten. Einen Überblick bietet der „Wirtschaftsbrief Apotheken“ Nr. 6/2013.
Ein Leser fragt: „Die Kreuze für ein T-Rezept wurden von der Praxis maschinell gesetzt. Diese sind nach unten verrutscht und bedecken nicht die vorgesehenen Kästchen. Ist das Rezept ordnungsgemäß ausgestellt?“ ...
Derzeit sind diverse Ärzte von Regressandrohungen betroffen, weil sie sogenannte „fiktiv zugelassene“ Arzneimittel zulasten der GKV verordnet haben. Eine Retaxationsgefahr ist insofern auch für Apotheker nicht ...
Arteriosklerose – umgangssprachlich auch Arterienverkalkung genannt – tritt besonders häufig in den Industrieländern auf. Der westliche Lebensstil scheint diese Entwicklung zu begünstigen. In Deutschland gelten Arteriosklerose und deren Folgeerkrankungen als häufigste Todesursache. Mit zunehmendem Lebensalter steigt das Risiko für derartige Gefäßerkrankungen deutlich an. Bei den 60-Jährigen liegt bei rund 80 Prozent der Gefäßverschlüsse eine Arteriosklerose zugrunde. Bei den 90-Jährigen haben 90 ...
Jedes Unternehmen – egal, ob Einzelunternehmen, Genossenschaft, Aktiengesellschaft, GmbH, Stiftung, Verein oder Apotheke – ist verpflichtet, bestimmte Geschäftsunterlagen eine bestimmte Zeit lang aufzubewahren.
Messzahlen für Wirkstoffe von Arzneimitteln, die vor dem 1. Juli 2013 in den Verkehr gebracht worden sind, sollen nur ausnahmsweise auf Antrag geändert werden. Unter www.ct-retax-kompass.de lesen Sie, worauf es dabei ...
In der Apotheke wird eine Verordnung über eine sogenannte Hyposensibilisierungslösung eingereicht. Ein von der Arztpraxis ausgefüllter Bestellschein ist beigeheftet. Um Retaxierungen zu vermeiden, sollten einige wesentliche Punkte Beachtung finden. Lesen Sie dazu „CT-Retax-Kompass“ Nr. 10/2013.