26.05.2014 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelversorgung
Immer wieder kommt es vor, dass gängige Rabattarzneimittel über Wochen nicht lieferfähig sind. Besonders ärgerlich ist das, wenn eine Substitution für den Patienten sehr ungünstig ist. Dies ist zum Beispiel bei Schilddrüsenhormonen der Fall, bei denen geringe Dosisänderungen große Auswirkungen haben können, sodass Kontinuität bei der Abgabe des individuellen Präparats für die Patienten äußerst wichtig ist. Wenn dann die verordnete Menge des Rabattarzneimittels nicht verfügbar ist, stellt sich die ...
26.05.2014 · Fachbeitrag ·
Familienrecht
Wird im Zuge eines steuerlich anzuerkennenden Ehegatten-Arbeitsverhältnisses ein überhöhter Arbeitslohn gezahlt, darf das Finanzamt den Betriebsausgabenabzug nicht einfach komplett verneinen. Es muss den angemessenen ...
26.05.2014 · Fachbeitrag ·
Geringfügig Beschäftigte
Seit 2013 gilt für geringfügige Beschäftigungsverhältnisse die Entgeltgrenze von 450 Euro samt Rentenversicherungspflicht für Aufstockungsfälle und neue Beschäftigungsverhältnisse. Minijobber können gegenüber ...
26.05.2014 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Wer aus gesundheitlichen Gründen keine Nachtschichten im Krankenhaus mehr leisten kann, ist deshalb nicht arbeitsunfähig krank. Er hat Anspruch auf Beschäftigung und Entlohnung, darf aber nicht für Nachtschichten eingeteilt werden (Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 9. April 2014, Az. 10 AZR 637/13, Abruf-Nr. 141172 ).
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26.05.2014 · Fachbeitrag ·
Apothekenentwicklung
Nachdem die letzten Jahre aus betriebswirtschaftlicher Perspektive wenig Anlass zur Freude boten, endete das hinter uns liegende Jahr 2013 endlich mal wieder mit einer deutlichen Steigerung des Betriebsergebnisses.
26.05.2014 · Fachbeitrag ·
EDV
Der Support von Windows XP endete am 8. April 2014 und wurde mit dem Ende des Produktlebenszyklus begründet. Ein solcher Schritt führt häufig zu größeren Investitionen, sind doch alle bisherigen Nutzer nun ...
26.05.2014 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Seit etwa zehn Jahren beschäftigt die Frage nach dem juristisch korrekten Ansatz des Rezepturzuschlags die Sozialgerichte. Der Streit lässt sich auf die Frage herunterbrechen, ob eine apothekerseits erbrachte Leistung je nach Aufwand oder Anzahl konkret zu vergüten oder inwieweit die Vergütung mit einer Pauschale gedeckelt ist. Nach einer Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Thüringen fällt der Rezepturzuschlag nur ein Mal pro verordneter Rezeptur an (LSG Thüringen, Urteil vom 17.12.2013, Az. L 6 KR ...