Das Sozialgericht Koblenz hatte im Januar 2014 entschieden: Konkretisiert der Vertragsarzt die Verordnung unter Benennung von Präparatename sowie Hersteller und kreuzt zudem das aut-idem-Feld an, darf der beliefernde Apotheker nicht in Regress genommen werden, wenn er trotz bestehender Rabattvereinbarung auf einen Austausch verzichtet. Der praktische Fall im „CT-Retax-Kompass“ zeigt die Auswirkungen dieses Urteils auf die Abgabepraxis in Apotheken sowie Möglichkeiten, das Risiko von Regressen bei einem ...
Frage: „Soweit mir bekannt ist, ist das Stellen der Arzneimittel im Heim durch die Apotheke von diversen Landesverbänden und die ApoBetrO doch verboten. Die Informationen hier auf der Seite widersprechen dem jedoch.
Die Anforderungen an die Leistungserbringung von Apotheken steigen kontinuierlich. Immer neue Verordnungen, Vorgaben durch die gesetzlichen Krankenkassen und die vielfältigeren Bedürfnisse der Kunden erfordern täglich kompetentes pharmazeutisches und wirtschaftliches Handeln. Sogenannte Apotheken-Wikis können einen wichtigen Beitrag dazu leisten.
Die Bandbreite möglicher neuer Dienstleistungen in der Apotheke ist groß: Eine ausführliche Analyse der Medikation inklusive OTC-Segment etc. gegen Gebühr oder Beratungen zu Ernährung oder Prävention gehören dazu.
Die Abgeltungsteuer von 25 Prozent ist nicht schon deshalb ausgeschlossen, weil Gläubiger und Schuldner der Kapitalerträge Angehörige i.S. der Abgabenordnung sind (Bundesfinanzhof [BFH], Urteile vom 29.4.2014, Az.
Die Häufigkeit von Infektionen mit Helicobacter pylori (H. pylori) schwankt je nach geografischer Lage, Lebensstandard, ethnischer Zugehörigkeit und sozio-ökonomischem Status. In Deutschland liegt die Infektionsrate zwischen 5 Prozent bei Kindern im Alter von 5 bis 7 Jahren und 24 Prozent bei Erwachsenen. Bei Immigranten ist die Infektionsrate mit 36 bis 86 Prozent deutlich höher.