25.11.2014 · Fachbeitrag ·
Online-Seminar
Ab 1. Januar 2015 gilt in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro. Dieser kann weder arbeitsvertraglich noch durch Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung abbedungen werden. Im Online-Seminar am 10. Dezember 2014 in der Zeit von 13.00 bis 15.00 Uhr erläutert Ihnen Raschid Bouabba an Ihrem PC oder Tablet, wie sich der neue Mindestlohn im Arbeits-, Sozialversicherungs- und Lohnsteuerrecht auf unterschiedliche Arbeitsverhältnisse auswirkt und wie Sie die gesetzlichen Vorgaben sicher und zeitsparend in ...
25.11.2014 · Fachbeitrag ·
Steuergestaltung
Mit den richtigen Gestaltungsüberlegungen und Weichenstellungen im Dezember 2014 können Steuererentlastungen begründet bzw. vorgezogen werden und die Liquidität sowie reibungslose Abläufe in der Apotheke gesichert ...
25.11.2014 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer
Der Apotheker sieht es gerne, wenn in demselben Gebäude eine oder mehrere Arztpraxen untergebracht sind – sorgen diese doch durch die Ausstellung der Rezepte für gute Laufkundschaft. Das Finanzgericht (FG) ...
24.11.2014 · Nachricht · Leserforum
Frage: „Wie sieht es mit der rechtlichen Grundlage für die Verabreichung von Tilidintropfen aus? M.E. dürfen die Tropfen nicht (1 h) vorgerichtet werden, sondern müssen direkt an den Patienten gegeben werden. Ist das korrekt?“
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24.11.2014 · Nachricht · Leserforum
Frage: „Die drei Jahre Dokumentationspflicht für Betäubungsmittel (BtM) und damit die erlaubte Vernichtung der älteren Dokumente (älter als drei Jahre) ist im BtMG verankert. Die Heime wollen aber dieses aus dem ...
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24.11.2014 · Fachbeitrag ·
Gesetzgebung
Das Bundesgesundheitsministerium hat am 13. Oktober 2014 einen Referentenentwurf für ein Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VSG) veröffentlicht (Abruf-Nr. 143163 ).
24.11.2014 · Nachricht · Leserforum
Frage: „Wir haben den Artikel zu der Verordnung eines Importarzneimittels mit aut-idem-Kreuz mit Interesse gelesen. Wir hatten eine Verschreibung für ein Original-Arzneimittel, wobei dieses durch Angabe der PZN und Setzen eines aut-idem-Kreuzes gekennzeichnet war. Das Rezept wurde von uns korrekt mit dem verordneten Medikament beliefert. Dennoch haben wir für die von uns abgegebenen Rezepte einen Malus für die Importquote erhalten. Wäre hier das Urteil des Sozialgerichts (SG) nicht analog anwendbar? Oder ...
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