24.06.2015 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Wirksam kann eine Elternzeit nur schriftlich vereinbart werden. Doch gehen Arbeitgeber und Arbeitnehmerin ohne schriftliche Vereinbarung übereinstimmend davon aus, dass die Arbeitnehmerin nach einem Jahr zurückkommt, besteht kein schützenswertes Vertrauen des Arbeitgebers auf eine Fortführung der Elternzeit bis zum Ablauf der höchstmöglichen Dauer von drei Jahren (Landesarbeitsgericht [LAG] Rheinland-Pfalz, Urteil vom 20.10.2014, Az. 2 Sa 114/14, Abruf-Nr. 175318 ).
24.06.2015 · Fachbeitrag ·
Einkommensteuer
Das Finanzgericht (FG) Düsseldorf (Urteil vom 4.2.2015, Az. 15 K 1779/14 E, Abruf-Nr. 143868 ) hat Tierbetreuungskosten als Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen anerkannt. Gegen die Entscheidung ist die ...
24.06.2015 · Fachbeitrag ·
Elterngeld
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat einen neuen Elterngeldrechner bereitgestellt. Hiermit können werdende Eltern ausprobieren, wie sie nach der Geburt ihres Kindes Elterngeld, ...
23.06.2015 · Fachbeitrag ·
Datenschutz
Für viele Apotheken stellt sich die Frage, ob nach den gesetzlichen Vorschriften ein interner oder externer betrieblicher Datenschutzbeauftragter bestellt werden muss. Die Antwort gibt die maßgebliche Vorschrift § 4f Bundesdatenschutzgesetz (BDSG): Beauftragter für den Datenschutz.
22.06.2015 · Nachricht · Gesetzesänderung
Seit dem 1. Januar 2015 gibt es eine Neuregelung in § 4 Abs. 12 Arzneiversorgungsvertrag der Ersatzkassen (AVV-vdek), die das Verhältnis von Original und Import im Rahmen der Substitutionsentscheidung konkretisieren ...
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22.06.2015 · Fachbeitrag ·
Personal
Die jährliche Urlaubsplanung ist in jeder Apotheke ein wiederkehrendes und wichtiges Thema. Wenn die Urlaubsplanung nicht transparent und gerecht geregelt ist, kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen den ...
19.06.2015 · Fachbeitrag ·
Erbschaft- und Schenkungsteuer
Durch die Beendigung der Zugewinngemeinschaft und Ausgleich der entstehenden Zugewinnausgleichsforderung können unter Umständen hohe Vermögenswerte schenkungsteuerfrei von einem auf den anderen Ehegatten verlagert werden. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn der Ausgleich nicht in Geld, sondern durch Übertragung von Gegenständen erfolgt.