03.08.2015 · Nachricht · Leserforum
Frage: „Gibt es eine Vorschrift, bis wann Betäubungsmittel (BtM) von verstorbenen Heimbewohnern entsorgt sein müssen? Bisher haben wir als heimversorgende Apotheke BtM entsorgt, wenn gerade Zeit war. Dies führt dazu, dass diese BtM auch einmal drei Wochen im BtM-Schrank des Heimes gelagert werden, bevor sie entsorgt und ausgetragen werden. Kann diese Vorgehensweise Probleme mit dem MDK oder einer anderen Überwachungsstelle geben?“
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30.07.2015 · Nachricht · Leserforum
Frage: „Wie ist das Eigentum an Medikamenten geregelt? Wird ein Heimbewohner entlassen oder verstirbt er, dürfen ‚seine Medikamente‘ dann als Praxisbedarf im Altenheim eingelagert und weiterverwendet werden, wenn ...
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27.07.2015 · Nachricht · Finanzen
Für den Apotheker stellt sich vor jeder größeren (betrieblichen oder privaten) Ausgabe die Frage: „Kann ich das Vorhaben finanziell schultern?“ Antwort findet er schnell und relativ einfach mit Hilfe einer ...
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23.07.2015 · Fachbeitrag ·
Steuertipps
In einer aktualisierten Broschüre bietet das Finanzministerium Nordrhein-Westfalen einen Überblick über wichtige steuerliche Aspekte bei der Existenzgründung. Die 70-seitige Broschüre zeigt darüber hinaus, welche Fördermöglichkeiten bestehen. Sie kann unter www.iww.de/sl1639 heruntergeladen werden.
23.07.2015 · Fachbeitrag ·
Kapitalanlagen
Die Finanzverwaltung hat dazu Stellung genommen, wie negative Einlagezinsen und rückerstattete Kreditbearbeitungsgebühren steuerlich zu behandeln sind (Bundesfinanzministerium, Schreiben vom 27.5.2015, Az.
23.07.2015 · Fachbeitrag ·
Kapitalanlagen
Steuerpflichtige können den Ausfall eines festverzinslichen privaten Darlehens nicht als Verlust bei den Einkünften aus Kapitalvermögen geltend machen, wenn der Darlehensnehmer das Darlehen nicht zurückzahlen kann ...
23.07.2015 · Fachbeitrag ·
Einkommensteuer
Steht für die betriebliche oder berufliche Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung, sind Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer bis zu 1.250 Euro abzugsfähig. Sollten aus beruflichen Gründen zwei Wohnungen und zwei häusliche Arbeitszimmer unterhalten werden, ist der Höchstbetrag auch in diesen Fällen nur einmal zu gewähren (Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25.2.2015, Az. 2 K 1595/13, Abruf-Nr. 144301 ). Da gegen dieses Urteil die Revision anhängig ist (Az. beim Bundesfinanzhof ...