14.06.2017 · Nachricht · Leserforum
Werden dem Apotheker Rezepte zulasten der Berufsgenossenschaft (BG) vorgelegt, sind bei der Abgabe von Gesetzes wegen Besonderheiten zu beachten. Im Apothekenalltag haben sich dazu Leserfragen zu praktischen Gesichtspunkten ergeben.
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12.06.2017 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelrecht
Noch immer präsent ist das Beben, das der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit der Geißelung der deutschen Arzneimittelpreisbindung als europarechtswidrig ausgelöst hat. Während die Politik auf breiter Front nach ...
09.06.2017 · Nachricht · Heimversorgung
Immer wieder erhält die Redaktion die Anfrage, ob es eine rechtliche Vorgabe für den richtigen Standort des Medikamentenschranks im Heim gibt. AH gibt die Antwort.
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08.06.2017 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Hat ein Vertragsarzt ein Medikament unter seinem Produktnamen als Reimport verordnet und zugleich das aut-idem-Feld angekreuzt, ist ein abgebender Apotheker an diese ärztliche Konkretisierung gebunden, selbst wenn für das Originalpräparat ein Rabattvertrag nach § 130a Abs. 8 Sozialgesetzbuch (SGB) V besteht (Sozialgericht [SG] Bremen, Urteil vom 17.03.2017, Az. S 7 KR 269/14, Urteil unter www.dejure.org ).
07.06.2017 · Nachricht · Beratung in der Apotheke
Zur Behandlung von Schmerzen werden unterschiedliche Schmerzmittel verabreicht – von schwach wirksamen Substanzen wie ASS oder Paracetamol bis hin zu stark wirksamen Schmerzmitteln aus der Gruppe der Opioide.
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02.06.2017 · Fachbeitrag ·
Wettbewerbsrecht
Die Bezeichnung „Tattoo-Apotheke“ für eine Online-Apotheke ist selbst dann nicht irreführend, wenn diese gar keine Leistungen eines Tätowierers anbietet (Oberlandesgericht [OLG] Köln, Urteil vom 22.02.2017, Az.
01.06.2017 · Nachricht · Heimversorgung
Frage: „Ich beliefere ein Seniorenzentrum und habe dafür den alleinigen Liefervertrag. Die Dauermedikation wird auf Wunsch der Heimleitung verblistert. Eine andere Apotheke möchte nun eine Patientin mit ihrem eigenen Blistersystem versorgen und die Blister auch von sich aus ins Heim liefern. Die Kollegin sagt, sie hätte einen Auftrag des Sohnes. Ist diese Vorgehensweise zulässig?“
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