Ein elektronisches Meldeverfahren soll den „gelben Schein“ ersetzen und Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer entlasten. Der ursprünglich geplante Start wurde jedoch zwischenzeitlich vom 01.01.2022 auf den 01.07.2022 verschoben. Bis dahin benötigen Arbeitgeber also weiterhin die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) von ihren Arbeitnehmern in Papierform.
Zwei Drittel der Deutschen (68 Prozent) messen der Gesundheits- und Pflegepolitik eine große bis sehr große Bedeutung bei ihrer Stimmabgabe zur Bundestagswahl am 26. September bei, die nur von der Sozial- und ...
Seit dem 01.07.2021 muss bei der Abrechnung von Cannabis in Form von getrockneten Blüten, Extrakten und Dronabinol gemäß Anlage 10 zur Hilfstaxe ein Hash-Code auf das Rezept gedruckt und der Z-Datensatz zusammen mit ...
Bis einschließlich 12.07.2021 wurden in Deutschland mehr als 64 Mio. Covid-19-Impfzertifikate, 135.000 Covid-19-Testzertifikate und 64.000 Covid-19-Genesenenzertifikate ausgestellt.
Übernimmt der Arbeitgeber die Kosten für den Erwerb des elektronischen Heilberufsausweises (eHBA) durch seine in Heilberufen tätigen Arbeitnehmer, so ist darin ein ganz überwiegend eigenbetriebliches Interesse des ...
Wer eine Apotheke kaufen oder verkaufen möchte, muss sich Gedanken über ein adäquates Entgelt machen. Für die Bestimmung des Unternehmenswertes einer Apotheke gilt das Ertragswertverfahren als Maß der Dinge, das ...
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die PTA P gehört zur Gruppe der sogenannten Querdenker. Mittlerweile ist sie so „prominent“, dass sie im Lokalradio und -fernsehen auftritt und ihre Ansichten öffentlich äußert. Die Kunden Ihrer Apotheke behelligt P damit nicht. Aber auch in den sozialen Netzwerken ist P aktiv und postet entsprechende Nachrichten. Immer mehr Kunden beschweren sich über Ihre Mitarbeiterin und insbesondere deren Ansichten. AH erläutert, was Sie als Arbeitgeber tun können und ...