25.07.2013 · Fachbeitrag ·
Außergewöhnliche Belastungen
Ausgaben, die als außergewöhnliche Belastung berücksichtigt werden, sind zum Beispiel Krankheits- und Kurkosten, Pflegekosten etc. Das Einkommensteuergesetz mutet jedem Steuerzahler zu, einen nach der Höhe der Einkünfte, dem Familienstand und der Kinderzahl gestaffelten Anteil der Belastungen selbst zu tragen – die zumutbare Eigenbelastung. Apotheker haben mit Blick auf die Höhe ihrer Einkünfte oft darauf verzichtet, Aufwendungen als außergewöhnliche Belastungen bei der Einkommensteuer geltend zu ...
15.07.2013 · Fachbeitrag ·
Steuergestaltung
Mit Wirkung zum 1. Januar 2009 hat der Gesetzgeber durch das Unternehmenssteuerreformgesetz 2008 die bis dato geltende individuelle Einkommensbesteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen gemäß § 20 ...
24.06.2013 · Fachbeitrag ·
Erbschaft- und Schenkungsteuer
Erben Sie eine Immobilie und setzt das Finanzamt Ihrer Meinung nach einen viel zu hohen Verkehrswert bei der Ermittlung der Erbschaftsteuer an, hilft nur ein Gutachten. Nach Ansicht des Finanzgericht (FG) Nürnberg ...
24.06.2013 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuer
Räumt der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern durch Vereinbarung mit einem Verkehrsbetrieb das Recht zum Erwerb einer vergünstigten Jahresnetzkarte (Job-Ticket) ein, fließt der geldwerte Vorteil den Arbeitnehmern bereits in dem Zeitpunkt zu, in dem sie die Jahresnetzkarten erwerben (Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 14.11.2012, Az. VI R 56/11, Abruf-Nr. 130630 ).
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24.06.2013 · Fachbeitrag ·
Erbschaft- und Schenkungsteuer
In der Beratungspraxis lässt sich in den vergangenen Jahren nicht nur ein deutlicher Anstieg der Apothekenverkäufe, sondern auch eine Zunahme der Übertragungen innerhalb der eigenen Familie verzeichnen.
24.05.2013 · Fachbeitrag ·
Sonderausgaben
Nach der Meinung des Bundesministeriums der Finanzen mindert der Zuschuss des Arbeitgebers in vollem Umfang die Beiträge zur Basisabsicherung, selbst wenn der privat krankenversicherte Arbeitnehmer auch Wahlleistungen ...
24.05.2013 · Fachbeitrag ·
Zinsen
Viele Apotheker haben es schon schmerzlich feststellen müssen: Ändert das Finanzamt – etwa nach einer Betriebsprüfung – Steuerbescheide für lange zurückliegende Jahre, sind zusätzlich Nachzahlungszinsen fällig. Seit Einführung der Vollverzinsung berechnet das Finanzamt für jeden Monat einen Zinssatz von 0,5 Prozent vom fälligen Steuerbetrag – also 6 Prozent pro Jahr. Da kommt mitunter ein erheblicher Betrag obendrauf. Zwei aktuelle Verfahren bieten betroffenen Steuerzahlern jedoch Anlass zur ...