20.01.2023 · Fachbeitrag ·
Personal
Die angehenden PTA sind während der Famulatur und des Praktikums zweimal in der Apotheke, um ausgebildet zu werden. Das hat sich auch durch das seit dem 01.01.2023 geltende PTA-Reformgesetz nicht geändert. Neu ist, dass PTA-Auszubildende die Möglichkeit der Teilzeitausbildung haben. Das Berufsbild soll moderner, praxisorientierter und attraktiver werden.
03.01.2023 · Fachbeitrag ·
Gesetzgebung
Seit dem 01.01.2023 dürfen besonders erfahrene PTA im Apothekenalltag erweiterte Kompetenzen – z. B. die Erlaubnis zum Abzeichnen von Prüfprotokollen – schriftlich oder elektronisch vom Apothekenleiter übertragen ...
02.01.2023 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Seit dem 01.01.2023 gilt die Regelung zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU). Zu § 5 Abs. 1 Entgeltfortzahlungsgesetz (EntgFG) wurde ein Abs. 1a hinzugefügt. Danach sind gesetzlich ...
30.12.2022 · Nachricht · Arbeitsrecht
Der Anspruch auf bezahlten Jahresurlaub unterliegt der gesetzlichen Verjährung. Allerdings beginnt die regelmäßige Verjährungsfrist von drei Jahren nicht zwangsläufig mit dem Ende des Urlaubsjahrs. Vielmehr beginnt sie erst am Ende des Kalenderjahrs, in dem der Arbeitgeber den Arbeitnehmer über seinen konkreten Urlaubsanspruch und die Verfallfristen belehrt und der Arbeitnehmer den Urlaub dennoch aus freien Stücken nicht genommen hat. Das hat das Bundesarbeitsgericht (Urteil vom 20.12.2022, ...
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29.12.2022 · Nachricht · Recht kurz
Das Landgericht Kleve (Urteil vom 17.09.2021, Az. 3 O 144/19) hatte zu entscheiden, wie hoch die Vergütung für die Erstellung einer Verfahrensdokumentation für eine Apotheke ist.
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14.12.2022 · Fachbeitrag ·
Personal
In der Apotheke wird vielfältig ausgebildet, u. a. pharmazeutisch kaufmännische Angestellte (PKA) als dualer Ausbildungsberuf. Die duale Ausbildung basiert auf dem Berufsbildungsrecht und der dazugehörigen ...
01.12.2022 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelversorgung
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) entschied am 29.09.2022 (Az. 1 BvR 2380/21 und 1 BvR 2449/21), dass der Tierarztvorbehalt für die Anwendung nicht verschreibungspflichtiger, jedoch registrierter Humanhomöopathika bei Tieren, die nicht zur Lebensmittelgewinnung dienen, verfassungswidrig ist, da er gegen Art. 2 Abs. 1 und Art. 12 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) verstößt. Somit dürfen Haustiere ab sofort wieder ohne tierärztliches Rezept mit bestimmten homöopathischen Mitteln versorgt werden, die ...