27.01.2016 · Nachricht · Gesetzgebung
Ende 2015 ist das „Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen“ (E-Health-Gesetz) in Kraft getreten. Es sieht „für Vertragsärzte vor, für die Verordnung von Arzneimitteln künftig nur solche elektronischen Systeme zu nutzen, die die Rabattverträge mit pharmazeutischen Unternehmen nach dem jeweils aktuellen Stand berücksichtigen, sodass künftig ein Austausch eines Fertigarzneimittels aufgrund von Rabattverträgen in der Apotheke nicht mehr erforderlich sein sollte“, ...
> Nachricht lesen
22.01.2016 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuer
Die ELStAM-Hotline (ELStAM = E lektronische L ohn St euer A bzugs M erkmale) wurde zum 31. Dezember 2015 eingestellt. Nach dem Schreiben des Bundesfinanzministeriums (BMF) stehen für die Beantwortung allgemeiner ...
22.01.2016 · Fachbeitrag ·
Sozialversicherung
Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung für das Jahr 2016 beträgt 1,1 Prozent. Er ist damit um 0,2 Prozentpunkte höher als im vergangenen Jahr.
22.01.2016 · Nachricht · Aktuelle Rechtsprechung
Die Änderung der Menge des verordneten Arzneimittels durch den Apotheker ist unter den folgenden Voraussetzungen zulässig (Landessozialgericht Erfurt, Urteil vom 26.5.2015, Az. L 6 KR 478/11).
> Nachricht lesen
21.01.2016 · Fachbeitrag ·
Apothekenmarketing
Naturarzneimittel genießen in Deutschland hohe Akzeptanz. Ein Großteil der Kunden erwirbt sie in der Apotheke; Reformhäuser, Drogerien und das Internet sind fast ebenso wichtige Bezugsquellen. Das große Plus der ...
19.01.2016 · Nachricht · Neuer digitaler Informationsdienst zur Heim- und Pflegeversorgung
Fachinformationen und Vorträge speziell für heim- und pflegeversorgende Apotheken gesucht? Dann sind Sie bei „HPA Heimversorgung und Pflege in der Apothekenpraxis“ genau richtig: Das neue HPA-Angebot bietet Ihnen ...
> Nachricht lesen
Schwerpunkt
Beitrag
19.01.2016 · Fachbeitrag ·
Apothekenentwicklung
Das abgelaufene Jahr ist für die meisten Apotheken eher mager ausgefallen. Ansehnlichen Umsatzsteigerungen – zwischen 4 und 5 Prozent – folgten keine entsprechenden Rohgewinnzuwächse, von steuerlichen bzw.