Neben den zahlreichen intravenösen Chemotherapeutika werden immer mehr Krebspatienten mit oral anzuwendenden Arzneiformen behandelt. Für die Betroffenen hat dies den Vorteil, dass sie ihre Medikamente zu Hause selbstständig einnehmen können und nicht für eine Infusion ins Krankenhaus oder in die Arztpraxis fahren müssen. Der Nachteil dieser Therapieform liegt darin, dass die Patienten die Wirksamkeit und das Auftreten von Nebenwirkungen bei der Einnahme von Tabletten oder Kapseln häufig unterschätzen. Hier ...
Wenn ältere Menschen unter chronischen Rücken- und Gelenkbeschwerden oder Krebserkrankungen leiden, sind damit häufig chronische Schmerzen oder akut auftretende sehr starke Schmerzen verbunden. Gerade im ...
Frage: „Folgender Fall: Der Bewohner eines Pflegeheimes ist in den Anfängen der Demenz. Er weiß nicht mehr, dass er am Vorabend Medikamente bekommen hat, und sagt einem Angehörigen/Besucher, dass er keine ...
Der Erstattungsausschluss von nicht-verschreibungspflichtigen Arzneimitteln durch das GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) vom 1. Januar 2004 hat zu Absatz- und Umsatzeinbrüchen bei den Apotheken geführt.
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr um + 5 Prozent von 31,3 auf 32,9 Mrd. Euro angestiegen. Die Zahl der auf Kassenrezept abgegebenen Medikamente ...
Die Investition in einen Kommissionierautomaten setzt eine Kosten-Nutzen-Analyse voraus. Dabei sind in diese strategische Investitionsentscheidung grundsätzlich Überlegungen für eine effiziente und ökonomischere Lagerhaltung, intensivere Kundenbetreuung, erhöhte Kundenfrequenz, optimale Ablaufprozesse sowie räumliche Erwägungen einzubeziehen. Was sich alles dahinter verbirgt, erfahren Sie im „WBA Wirtschaftsbrief Apotheken“.