Frage: „Wir beliefern ein Heim, in dem geistig behinderte Menschen wohnen. Jetzt stellt sich bei Medizinprodukten wie Blutzuckermessgeräten oder Pariboy zur Inhalation die Frage, ob die Anwendung dort ‚privat‘ durch den Patienten oder ‚offiziell ‘ durch das Heim erfolgt. Das Blutzuckermessgerät gehört dem Patienten, er kann es aber nicht selbst bedienen, sodass das Pflegepersonal die Messung durchführt. Muss das Gerät in das Medizinproduktebuch des Heims aufgenommen werden und somit wöchentlich mit ...
Die Bundesapothekerkammer (BAK) hat drei ihrer Leitlinien aktualisiert. Die Mitgliederversammlung der BAK stimmte der überarbeiteten Fassung der Leitlinie zur Herstellung und Prüfung der nicht zur parenteralen ...
Rezepturarzneimittel wie zum Beispiel parenterale Ernährungslösungen oder patientenindividuelle Hypo-Sensibilisierungslösungen enthalten zahlreiche Bestandteile. Deshalb kommt es häufig vor, dass der verordnende ...
Frage: „Zur Qualitätssicherung möchte ein von uns betreutes Heim Notfallkoffer erneuern. Gibt es dafür Richtlinien oder verbreitete Standards? Welche Utensilien sollte der Notfallkoffer enthalten? Gibt es solche Anforderungen auch für Erste-Hilfe-Koffer in den Wohnbereichen?“
Nach dem Bundessozialgericht (BSG) sind die Parteien der Arzneilieferverträge befugt, Ausschlussfristen für die Abrechnung zu vereinbaren. Wird diese Abrechnungsfrist versäumt, geht der Vergütungsanspruch des ...
Welcher Apotheker kennt das nicht: Ein Patient benötigt im Notdienst dringend ein bestimmtes Arzneimittel. In der Apotheke sind dazu viele verschiedene Medikamente in der gefragten Stärke, Menge und Darreichungsform vorrätig – nur leider kein rabattbegünstigtes Arzneimittel! Welche retaxsicheren Handlungsmöglichkeiten hat die Apotheke hier? Gelten die Rabattverträge auch im Notdienst? Antworten auf diese Fragen gibt die November-Ausgabe von „CT-Retax-Kompass“.