Betreuen Sie Patienten, die über nachlassenden Appetit, verändertes Geschmacksempfinden, Probleme beim Kauen oder Schlucken o. Ä. klagen? Vielleicht greifen einige von ihnen bereits auf den Einsatz von Trinknahrung zurück? Für diese Patientengruppe möchte ich Ihnen heute ein echtes Service-Plus der Apotheke vor Ort vorstellen: Die kostenlose Broschüre „Das schmeckt nach mehr“ von der Firma Fresenius Kabi stellt Rezepte mit einem Extra an Energie und Nährstoffen vor.
Apothekers Corner ist ein onlinebasiertes Konzept, das allen Interessierten kostenfrei und unverbindlich neue Anregungen zu den Themen Apotheke, Mitarbeiter, Service und mehr bietet. Die Devise ist „Um die Ecke denken ...
Der 1985 zum ersten Mal veröffentlichte Arzneiverordnungsreport (AVR) hat sich seither zu einem Standardwerk der Analyse der Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen entwickelt. AH gibt einen Überblick ...
Mehr als sechs Mio. chronisch kranke Patienten sind bislang von gesetzlichen Zuzahlungen befreit – schon jetzt können Versicherte einen neuen Befreiungsantrag für das Jahr 2018 bei ihrer Krankenkasse stellen. Das empfiehlt der Deutsche Apothekerverband (DAV) allen gesetzlich Versicherten, die ein planbares Einkommen (z. B. eine monatliche Rente) haben und regelmäßige Zuzahlungen (z. B. auf ärztlich verordnete Medikamente) erwarten. Alle Befreiungen gelten jeweils für ein Kalenderjahr und müssen deshalb ...
Neben einer Langzeittherapie mit Medikamenten, die die Bronchien erweitern, damit die Atemnot lindern und die Zahl der Atemnot-Attacken reduzieren, ist vor allem eine Verhaltensänderung bei den Patienten für ...
Fast sechs von zehn Bundesbürgern (58 Prozent) wissen nicht, dass Antibiotika ausschließlich gegen bakterielle Infektionen wirken. Und mehr als jeder Vierte (28 Prozent) glaubt nicht daran, dass das frühzeitige ...
Die öffentlichen Apotheken gaben 2016 vergleichbar häufig Antibiotika wie in den Vorjahren ab. Es waren rund 12,6 definierte Tagesdosen pro 1.000 Versicherte und Tag (dose per 1.000 inhabitants per day, DID) an oralen Antibiotika zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung. Das entspricht etwa dem Wert der Vorjahre: 2012 wurden rund 13,1 und 2014 rund 12,8 DID abgegeben. Das ergab eine Auswertung des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts e. V. (DAPI) anlässlich des Europäischen Antibiotikatags. Verordnungen auf ...