In Deutschland werden jedes Jahr fast 30 Mio. besonders temperaturempfindliche Arzneimittel abgegeben. Gerade an heißen Sommertagen müssen sie gekühlt werden, damit sie wirksam bleiben. Die Zahl entspricht knapp 5 Prozent der jährlich mehr als 660 Mio. ärztlich verordneten Medikamente, die Patienten in den Apotheken erhalten. Das ergeben Berechnungen des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts (DAPI) für zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnete Arzneimittel im Jahr 2017.
Das mögliche Versandhandelsverbot für verschreibungspflichtige Medikamente ist Thema einer Kleinen Anfrage (19/2229) der FDP-Fraktion. Derzeit bestehe eine erhebliche Rechtsunsicherheit sowohl für die Apotheken vor ...
Die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung ist die zentrale Basis für den betrieblichen Arbeitsschutz. In Apotheken kann sie jetzt online erarbeitet werden. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst ...
Informatik-Wissenschaftler der Universität Bamberg haben in Kooperation mit Journalisten von NDR und WDR eine Sicherheitslücke in den Onlineshops von zahlreichen Versandapotheken aufgedeckt. „Unbeteiligten wäre es dadurch möglich gewesen, persönliche Daten vieler Kunden auszuspähen, darunter ihre Bestellhistorie und teilweise sogar Zahlungsdaten“, so Prof. Dr. Dominik Herrmann, Inhaber des Lehrstuhls für Privatsphäre und Sicherheit in Informationssystemen der Universität Bamberg. Sein Lehrstuhlteam ...
Im 1. Quartal 2018 leisteten die 2.500 Apotheken in Baden-Württemberg fast 12.000 Notdienste. Dr. Günther Hanke, Präsident der zuständigen Landesapothekerkammer Baden-Württemberg: „Ungefähr die Hälfte der ...
Unter dem Motto „Mehr wissen. Besser beraten. Mehr verkaufen.“ bietet das Almased ® Experten Center (AEC) Apothekeninhabern und ihren Mitarbeitern kostenlos die Möglichkeit, sich detailliert über das Thema ...
Als einer der letzten Beschlüsse des diesjährigen Ärztetages in Erfurt wurde in das Beschlussprotokoll aufgenommen, dass „das Impfrecht [...] Ärztinnen und Ärzten vorbehalten bleiben [muss], die nach § 1 Abs. 2 der Berufsordnung die Aufgabe haben, die Gesundheit zu schützen“.